tag:blogger.com,1999:blog-38071483763105521402024-03-14T02:26:16.279+01:00Valeska's DinerValeskahttp://www.blogger.com/profile/16160241749248399372noreply@blogger.comBlogger91125tag:blogger.com,1999:blog-3807148376310552140.post-66161725100527225442015-09-20T10:11:00.000+02:002016-04-05T18:57:39.833+02:00No-Knead BreadSeit ungefähr 3 Wochen backe ich fast jeden Tag frisches Brot ohne großen Aufwand. Mit der Technik aus "Artisan Bread in 5 Minutes a Day" hat man immer Teig auf Vorrat im Kühlschrank und kann diesen jederzeit vielseitig einsetzen. Ich hab außer Brot auch schon Naan-Brot, Burger Buns und Pizza gebacken.<br />
<br />
Es gibt ein Grundrezept sowie mehrere Abwandlungen mit verschiedenen Mehlsorten, z.B. Roggen oder Vollkorn.<br />
<br />
Es ist schön zu wissen, was im Brot drin ist. Nämlich nur 4 simple Zutaten: Mehl, Hefe, Salz und Wasser. Meine Lieblingsversion ist mit Dinkel und Dinkelvollkornmehl.<br />
<br />
<div class="separator" style="clear: both; text-align: center;">
<a href="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEhqr4JdH4x8t6Jt0s0_OeIsjBCPg7fbNqG8qn2usKqIYy5587W5-Yil3_Lpa9urmp-VXxmko3oJAVdJZtn1L-jGLEXYMUk4YjXLj0ke3a3RW_PDNtlQLvJfRWXG3KfJmn2T81R-bNYdXto/s1600/106+no+knead+bread.jpg" imageanchor="1" style="margin-left: 1em; margin-right: 1em;"><img border="0" height="516" src="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEhqr4JdH4x8t6Jt0s0_OeIsjBCPg7fbNqG8qn2usKqIYy5587W5-Yil3_Lpa9urmp-VXxmko3oJAVdJZtn1L-jGLEXYMUk4YjXLj0ke3a3RW_PDNtlQLvJfRWXG3KfJmn2T81R-bNYdXto/s640/106+no+knead+bread.jpg" width="640" /></a></div>
<br />
<b>Zutaten für 3-4 Laibe:</b><br />
ca. 700ml lauwarmes Wasser<br />
2 Tüten Trockenhefe (1,5 EL)<br />
1,5 EL grobes (!) Salz (ca. 14g)<br />
900g Mehl (405, 550, 630... funktioniert alles) oder 150g Vollkorn/Roggenmehl und 750g "weißes" Mehl<br />
Optional: Dinkel-/Haferflocken, Leinsamen, Sonnenblumenkerne... <br />
<br />
Ihr braucht eine große, verschließbare Schüssel. Mehl, Hefe und Salz darin vermischen. Dann das Wasser dazu geben und mit einem Teigschaber verrühren. Der Teig ist sehr feucht und wird nicht geknetet.<br />
<br />
2 Stunden bei Zimmertemperatur gehen lassen, dann in den Kühlschrank stellen. Theoretisch lässt er sich jetzt auch schon weiter verwenden, aber gut gekühlt ist er leichter zu handhaben. Wenn man weiß, dass man erst am nächsten Tag bäckt, kann man den Teig auch gleich in den Kühlschrank stellen. Man kann den Teig bis zu 2 Wochen im Kühlschrank lagern. Er wird sogar mit der Zeit besser, weil er dann einen sauerteigartigen Geschmack bekommt.<br />
<br />
Am Backtag den Teig mit Mehl bestreuen (und dabei die Hände einmehlen) und die gewünschte Teigmenge abreisen. Für einen Pfundlaib braucht man ca. ein grapefruitgroßes Stück. Den Rest Teig wieder in den Kühlschrank stellen.<br />
<br />
Jetzt kommt der sogenannte "Glutenmantel". Das Stück Teig großzügig bemehlen und rasch formen, in dem man im Kreis herum den Teig von oben nach unten zieht. Wie das geht, sieht man in <a href="https://youtu.be/g_c53AYZMGM" target="_blank">diesem Video</a>. Gegebenfalls noch mehr Mehl darüberstreuen. Dadurch entsteht eine glatte Oberfläche und der Laib behält seine Form ohne das er auseinander läuft (was sonst bei nassen Teigen oft passiert). Den Laib auf ein Backpapier oder eine bemehlte Pizzaschaufel legen (je nachdem wie das Brot gebacken wird).<br />
<br />
Der Teig muss jetzt ca. 40 Minuten ruhen, damit er Zimmertemperatur annimmt. Er muss nicht unbedingt abgedeckt werden, aber ich leg immer ein Geschirrtuch drüber.<br />
<br />
Nach 20 Minuten den Backofen auf 220° vorheizen, entweder mit einem Backstein oder einem schweren, gusseisernen Topf. Ich nehm immer meine <a href="https://de.zwilling-shop.com/Kuechenkategorie/Kochgeschirr/Schmortoepfe-Braeter/Cocottes/Cocotte-oval-Cocotte-40509-315-0.html?top_lvl_nav=1" target="_blank">Cocotte von Staub</a>.<br />
<br />
Brot bemehlen und einritzen. Nach dem Vorheizen das Brot samt Backpapier in den Topf legen und mit Deckel ca. 40 Minuten backen. Danach den Deckel entfernen und je nach gewünschter Bräunung noch mal ca. 5 backen. Auf dem Backstein (oder einem Blech) braucht das Brot ca. 30 Minuten. Bei dieser Technik sollte man noch eine Form mit Wasser in dem Ofen stellen oder ab und zu mit der Sprühflasche in den Ofen spritzen und den Laib zügig von der Pizzaschaufel auf den Backstein verfrachten.<br />
<br />
Vor dem Anschneiden das Brot vollständig auskühlen lassen, wenn es geht ;)<br />
<br />
<br />Valeskahttp://www.blogger.com/profile/16160241749248399372noreply@blogger.com2tag:blogger.com,1999:blog-3807148376310552140.post-85496400667886681362014-10-20T20:27:00.000+02:002014-10-20T20:27:33.956+02:00Apple Pie<div style="text-align: justify;">
Was für ein traumhaftes Herbstwochenende! Passend dazu gab's diesen Apple Pie, mit buttrig-blättrigrem Teig.</div>
<div style="text-align: justify;">
<br /></div>
<div class="separator" style="clear: both; text-align: justify;">
<a href="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEhuc31QseAauCDhBJTZbSN26wIyAiiYypxeNQoZfZ4j2i5itvOIa1KS3u92TIjGrMA2f3LO_tfv-YoASn835HfhLQeNRN3VWMPmheHFRNLI3FiFLZzGrnv2WfXrCmLvRH5Eu2rgFyvVJ_c/s1600/103+apple+pie.jpg" imageanchor="1" style="margin-left: 1em; margin-right: 1em;"><img border="0" src="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEhuc31QseAauCDhBJTZbSN26wIyAiiYypxeNQoZfZ4j2i5itvOIa1KS3u92TIjGrMA2f3LO_tfv-YoASn835HfhLQeNRN3VWMPmheHFRNLI3FiFLZzGrnv2WfXrCmLvRH5Eu2rgFyvVJ_c/s1600/103+apple+pie.jpg" height="416" width="640" /></a></div>
<div style="text-align: justify;">
<b><br /></b></div>
<div style="text-align: justify;">
<b><br /></b></div>
<div style="text-align: justify;">
<b>Zutaten für einen Pie</b></div>
<div style="text-align: justify;">
200 g Butter, kalt</div>
<div style="text-align: justify;">
55 g Butterschmalz, kalt</div>
<div style="text-align: justify;">
375 g Mehl</div>
<div style="text-align: justify;">
2,5 TL Zucker</div>
<div style="text-align: justify;">
1,5 TL Salz</div>
<div style="text-align: justify;">
<br /></div>
<div style="text-align: justify;">
1 Eigelb, mit kaltem Wasser aufgefüllt auf 180 ml</div>
<div style="text-align: justify;">
<br /></div>
<div style="text-align: justify;">
6 Äpfel</div>
<div style="text-align: justify;">
3 EL Mehl</div>
<div style="text-align: justify;">
2 EL Vanillezucker</div>
<div style="text-align: justify;">
2 EL Zimt-Zucker</div>
<div style="text-align: justify;">
<br /></div>
<div style="text-align: justify;">
1 Ei + 1 TL Wasser</div>
<div style="text-align: justify;">
<br /></div>
<div style="text-align: justify;">
Die kalte Butter und den Butterschmalz in kleine Würfel schneiden und ins Gefrierfach stellen. Mehl, Zucker und Salz vermischen. Das kalte Fett rasch unterarbeiten, am besten mit einem <a href="http://www.amazon.de/s/ref=nb_sb_noss_1?__mk_de_DE=%C3%85M%C3%85%C5%BD%C3%95%C3%91&url=search-alias%3Dkitchen&field-keywords=teigmischer" target="_blank">Teigmischer</a>, ansonsten mit den Fingerspitzen, bis das ganze krümlig aussieht. Dann das kalte Wasser-Ei-Gemisch unterrühren.</div>
<div style="text-align: justify;">
<br /></div>
<div style="text-align: justify;">
Arbeitsfläche mit Mehl bestäuben und Teig darauf geben. Möglichst rasch zu einer Scheibe formen. Das Fett darf nicht zu warm werden, es werden also noch kleine Fettstückchen sichtbar sein. Dadurch wird der Teig später schön blättrig. Teig in Klarsichtfolie wickeln und etwa 2 Stunden in den Kühlschrank legen.</div>
<div style="text-align: justify;">
<br /></div>
<div style="text-align: justify;">
Ofen auf 205° vorheizen. Äpfel achteln, entkernen und in feine Scheiben schneiden. Mit Zucker und Mehl vermischen. Den Teig quer halbieren und auf die gewünschte Größe ausrollen. In die ungefettete Form geben. Äpfel darauf geben. Als Deckel z.B. ein Gitter weben und die Enden zusammendrücken. </div>
<div style="text-align: justify;">
<br /></div>
<div style="text-align: justify;">
Ei und Wasser verrühren und den Kuchen damit einpinseln. 15 Minuten backen, dann Temperatur auf 185° senken. Nochmals ca. 20 Minuten backen, bis der Pie goldbraun ist. Wenn er zu dunkel wird, abdecken. </div>
Valeskahttp://www.blogger.com/profile/16160241749248399372noreply@blogger.com0tag:blogger.com,1999:blog-3807148376310552140.post-61824275143527229492014-07-08T20:44:00.000+02:002014-07-08T20:44:04.151+02:00Blueberry Swirl Cheesecake<div style="text-align: justify;">
Ich glaub das wird mein neues Lieblings-Cheesecake-Rezept!. Der Kuchen ist extrem cremig und frisch. Und die Blaubeer-Sauce gibt nen geschmacklichen Kick und ist optisch der Knaller :)<br />
<br />
<div class="separator" style="clear: both; text-align: center;">
<a href="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEijwv2mu4Di0ke8pw0iFk1IeiRqd4SBLP0vZSb4mtr_g4op5A-8lQkorGRE148dTvY2iUq0HZm7eHYW6TklAC1clyJfhyoA-qzm2aJw5tIVZQ9sTtXykGycuXvJRKPWLrkMwp8f-mfFY0o/s1600/101+blueberry+swirl+cheesecake.jpg" imageanchor="1" style="margin-left: 1em; margin-right: 1em;"><img border="0" src="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEijwv2mu4Di0ke8pw0iFk1IeiRqd4SBLP0vZSb4mtr_g4op5A-8lQkorGRE148dTvY2iUq0HZm7eHYW6TklAC1clyJfhyoA-qzm2aJw5tIVZQ9sTtXykGycuXvJRKPWLrkMwp8f-mfFY0o/s1600/101+blueberry+swirl+cheesecake.jpg" height="418" width="640" /></a></div>
</div>
<div style="text-align: justify;">
<br /></div>
<div style="text-align: justify;">
<b>Zutaten für eine 23-26 cm Springform:</b></div>
<div style="text-align: justify;">
<br /></div>
<div style="text-align: justify;">
Keksboden:</div>
<div style="text-align: justify;">
135 g zerstoßene Vollkorn-Butterkekse</div>
<div style="text-align: justify;">
6 EL geschmolzene Butter</div>
<div style="text-align: justify;">
75 g Rohrzucker</div>
<div style="text-align: justify;">
<br /></div>
<div style="text-align: justify;">
Blaubeer-Sauce:</div>
<div style="text-align: justify;">
150 g Blaubeeren</div>
<div style="text-align: justify;">
1 EL Rohrzucker</div>
<div style="text-align: justify;">
1 EL Stärke</div>
<div style="text-align: justify;">
1/2 EL frischer Zitronensaft</div>
<div style="text-align: justify;">
<br /></div>
<div style="text-align: justify;">
Füllung:</div>
<div style="text-align: justify;">
700 g Frischkäse</div>
<div style="text-align: justify;">
300 g griechischer Joghurt</div>
<div style="text-align: justify;">
3 Eier Größe L</div>
<div style="text-align: justify;">
225 g Zucker</div>
<div style="text-align: justify;">
1 Vanilleschote</div>
<div style="text-align: justify;">
<br /></div>
<div style="text-align: justify;">
Für die Blaubeer-Sauce alle Zutaten in einem kleinen Topf verrühren, zum kochen bringen und pürieren. Köcheln bis die Sauce eindickt. Zur Seite stellen.</div>
<div style="text-align: justify;">
<br /></div>
<div style="text-align: justify;">
Für den Keksboden die Kekse zum Beispiel im Mörser verreiben. Mit Zucker und geschmolzener Butter vermischen. In die gefettete Springform drücken und kalt stellen.</div>
<div style="text-align: justify;">
<br /></div>
<div style="text-align: justify;">
Ofen auf 175° vorheizen, große Auflaufform fürs Wasserbad in den Ofen stellen.</div>
<div style="text-align: justify;">
<br /></div>
<div style="text-align: justify;">
Für die Füllung den Frischkäse mit dem Zucker cremig rühren. Dann Vanille und Joghurt unterrühren. Die Eier einzeln einrühren, nur so lange bis sie untergemischt sind. Auf keinen Fall zu viel schlagen, sonst kriegt der Cheesecake Risse!</div>
<div style="text-align: justify;">
<br /></div>
<div style="text-align: justify;">
Die Springform in Alufolie einschlagen und gut abdichten. Füllung auf den Keksboden geben und glatt streichen. Blaubeer-Sauce löffelweise auf den Kuchen geben und mit einem Messer marmorieren.</div>
<div style="text-align: justify;">
<br /></div>
<div style="text-align: justify;">
Die Springform in eine große Auflaufform stellen und die Auflaufform mit kochendem Wasser füllen.</div>
<div style="text-align: justify;">
<br /></div>
<div style="text-align: justify;">
50-60 Minuten backen. Die Mitte des Kuchen sollte noch leicht wackeln. Ofen ein Stück öffnen und Kuchen darin 30-60 Minuten stehen lassen. Auf Zimmertemperatur bringen und dann kalt stellen, am besten über Nacht. Mindestens eine halbe Stunde vorm Servieren wieder aus dem Kühlschrank nehmen. Ggf. mit übriger Blaubeer-Sauce servieren.</div>
Valeskahttp://www.blogger.com/profile/16160241749248399372noreply@blogger.com1tag:blogger.com,1999:blog-3807148376310552140.post-63175798656318970672014-05-18T09:27:00.000+02:002014-05-18T09:27:39.724+02:00Münchner Schnitzel<div style="text-align: justify;">
Jetzt wohn ich schon seit fast 5 Jahren in München. Unfassbar, wie schnell die Zeit vergeht.</div>
<div style="text-align: justify;">
<br /></div>
<div style="text-align: justify;">
Das Münchner Schnitzel ist definitiv eins der Gerichte, das ich hier lieben gelernt hab und nicht mehr missen möchte. Typisch Bayrisch wird es mit Senf und Meerrettich "gewürzt", beziehungsweise bestrichen und dann paniert!</div>
<div style="text-align: justify;">
<br /></div>
<div class="separator" style="clear: both; text-align: center;">
<a href="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEibb427M3eSpmU41vBCo06KfVpDEwnbCInXzLDO6EA3zr13ycRwk45S8nqYjR8rR8NUSiovD7osl8USxO3GsxxIY-OjR3zRut82I75VvFw9MykRtXitYWy3IXynxhfs4Zxmb8OpMgGDzlM/s1600/100+m%C3%BCnchner+schnitzel.jpg" imageanchor="1" style="margin-left: 1em; margin-right: 1em;"><img border="0" src="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEibb427M3eSpmU41vBCo06KfVpDEwnbCInXzLDO6EA3zr13ycRwk45S8nqYjR8rR8NUSiovD7osl8USxO3GsxxIY-OjR3zRut82I75VvFw9MykRtXitYWy3IXynxhfs4Zxmb8OpMgGDzlM/s1600/100+m%C3%BCnchner+schnitzel.jpg" height="482" width="640" /></a></div>
<br />
<div style="text-align: justify;">
<b>Zutaten für 2 Portionen:</b></div>
<div style="text-align: justify;">
2 Schweineschnitzel</div>
<div style="text-align: justify;">
5 EL Mehl</div>
<div style="text-align: justify;">
2 Eier</div>
<div style="text-align: justify;">
2 EL Sahne </div>
<div style="text-align: justify;">
200 g Semmelbrösel (hab hier die Hälfte durch Panko ersetzt)</div>
<div style="text-align: justify;">
2 EL mittelscharfer Senf</div>
<div style="text-align: justify;">
2 EL Sahnemeerrettich </div>
<div style="text-align: justify;">
Salz, Pfeffer, Butterschmalz</div>
<div style="text-align: justify;">
<br /></div>
<div style="text-align: justify;">
Die Schnitzel gegebenenfalls platt klopfen. Mit Salz und Pfeffer würzen. Senf und Meerretich verrühren und auf eine Seite der Schnitzel pinseln. </div>
<div style="text-align: justify;">
<br /></div>
<div style="text-align: justify;">
Eier mit Sahne in einem Teller verquirlen. Zwei weitere Teller mit Mehl und den Semmelbrösel vorbereiten. </div>
<div style="text-align: justify;">
<br /></div>
<div style="text-align: justify;">
Die Schnitzel erst in Mehl wenden, dann durch das Sahne-Ei-Gemisch ziehen und schließlich in die Semmelbrösel drücken. Die Panade leicht andrücken, Überschüssiges abschütteln.</div>
<div style="text-align: justify;">
<br /></div>
<div style="text-align: justify;">
Butterschmalz erhitzen und die Schnitzel darin ausbraten. Sie sollten schwimmen. Immer wieder an der Pfanne rütteln, dadurch wird die Panade schön wellig. Vorm Servieren auf Küchenpapier entfetten. </div>
Valeskahttp://www.blogger.com/profile/16160241749248399372noreply@blogger.com0tag:blogger.com,1999:blog-3807148376310552140.post-62143511799733430692014-05-18T09:17:00.000+02:002014-05-18T09:17:26.164+02:00Saarländische Mehlknödel<div style="text-align: justify;">
Saarländische Mehlknödel sind mein absolutes Lieblingsessen! Früher war es ein Arme-Leute-Essen, doch für mich gibts nichts besseres.</div>
<div style="text-align: justify;">
<br /></div>
<div style="text-align: justify;">
Der Teig ähnelt Spätzle-Teig, wird dann aber nocken-artig ins köchelnde Wasser gegeben. Dazu gibts ne Speck-Sahnesauce und Salat. Ich könnt mich rein legen ;)</div>
<div style="text-align: justify;">
<br /></div>
<div class="separator" style="clear: both; text-align: justify;">
<a href="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEi1NwISWWa-9s7U-R7RYojUIa9udXVoX2qd1A80G3RCDtCQa6PumL-jfFOQAJj9mppg5wbXNithVViIOc0Zw39BEQEHG9MBP_m-JxzlNOm8b3AaZJZkMwBm0f2-55InQmGjQT6TlTuU1Cg/s1600/099+mehlkn%C3%B6del.jpg" imageanchor="1" style="margin-left: 1em; margin-right: 1em;"><img border="0" src="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEi1NwISWWa-9s7U-R7RYojUIa9udXVoX2qd1A80G3RCDtCQa6PumL-jfFOQAJj9mppg5wbXNithVViIOc0Zw39BEQEHG9MBP_m-JxzlNOm8b3AaZJZkMwBm0f2-55InQmGjQT6TlTuU1Cg/s1600/099+mehlkn%C3%B6del.jpg" height="456" width="640" /></a></div>
<div style="text-align: justify;">
<br /></div>
<div style="text-align: justify;">
<b>Zutaten für 2 große Portionen:</b></div>
<div style="text-align: justify;">
300 g Spätzlemehl</div>
<div style="text-align: justify;">
4 Eier</div>
<div style="text-align: justify;">
etwas Milch</div>
<div style="text-align: justify;">
<br /></div>
<div style="text-align: justify;">
100 g Schinkenspeck, in Würfel oder Streifen</div>
<div style="text-align: justify;">
200 ml Sahne oder Kondensmilch</div>
<div style="text-align: justify;">
Schnittlauch</div>
<div style="text-align: justify;">
<br />Salz, Pfeffer</div>
<div style="text-align: justify;">
im Saarland üblicherweise noch Maggi ;)</div>
<div style="text-align: justify;">
<br /></div>
<div style="text-align: justify;">
Für den Teig das Mehl und die Eier mit einem Kochlöffel oder Teigschaber "schlagen" bis der Teig Blasen wirft. Mit Salz und Pfeffer würzen. Soviel Milch hinzu geben, bis ein Teig entsteht der sich zäh vom Löffel löst. Saarländer geben noch einen Spritzer Maggi an den Teig.</div>
<div style="text-align: justify;">
<br /></div>
<div style="text-align: justify;">
Einen großen Topf Wasser aufsetzen, Salz hinzu geben und aufkochen. Die Knödel mit Hilfe von 2 Löffeln wie Nocken ins Wasser geben. Bei mittlerer Temperatur etwa 25 Minuten ziehen lassen.</div>
<div style="text-align: justify;">
<br /></div>
<div style="text-align: justify;">
Ungefähr 5 Minuten bevor die Mehlknödel fertig sind, den Speck knusprig auslassen. Mit Sahne oder Kondensmilch ablöschen. Von der Hitze nehmen und würzen. </div>
<div style="text-align: justify;">
<br /></div>
<div style="text-align: justify;">
Die Mehlknödel mit einem Schaumlöffel in eine Schüssel geben und die Speck-Sahnesauce darüber geben. Mit Schnittlauch bestreuen. Auch hier greift der Saarländer gerne nochmals zur Maggi-Flasche, zum Nachwürzen!</div>
Valeskahttp://www.blogger.com/profile/16160241749248399372noreply@blogger.com0tag:blogger.com,1999:blog-3807148376310552140.post-36343567452037632582014-04-21T17:35:00.002+02:002014-04-22T11:59:40.680+02:00Hefezopf<div style="text-align: justify;">
Noch vor nem Jahr hat ich tierische Angst vor Hefeteig, aber wenn man ihn gut behandelt (keine Zugluft!) macht er schon mit und wird so ein riesiges Monstrum wie dieser prächtige Hefezopf ;)</div>
<div style="text-align: justify;">
<br /></div>
<div class="separator" style="clear: both; text-align: justify;">
<a href="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEiWEkxOjRy5U6AFjFEANSNbuf5Q0qIrFQeiFXOt6L07PHlpujsN7sFCdHNvMGijb-mj3gFqxLLdqoe7DB86F2jsHKbViEJvqkuUmdUipwifwGRXp6IP8_DrzpTzm13GJ-mEa1sWVhfz_Xk/s1600/098+hefezopf.jpg" imageanchor="1" style="margin-left: 1em; margin-right: 1em;"><img border="0" src="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEiWEkxOjRy5U6AFjFEANSNbuf5Q0qIrFQeiFXOt6L07PHlpujsN7sFCdHNvMGijb-mj3gFqxLLdqoe7DB86F2jsHKbViEJvqkuUmdUipwifwGRXp6IP8_DrzpTzm13GJ-mEa1sWVhfz_Xk/s1600/098+hefezopf.jpg" height="476" width="640" /></a></div>
<div style="text-align: justify;">
<br /></div>
<div style="text-align: justify;">
<b>Zutaten:</b></div>
<div style="text-align: justify;">
650 g Mehl</div>
<div style="text-align: justify;">
35 g Zucker</div>
<div style="text-align: justify;">
3/4 TL Salz</div>
<div style="text-align: justify;">
1 Pck. Trockenhefe</div>
<div style="text-align: justify;">
<br /></div>
<div style="text-align: justify;">
125 g Kartoffelpüree</div>
<div style="text-align: justify;">
60 g weiche Butter</div>
<div style="text-align: justify;">
1 großes Ei</div>
<div style="text-align: justify;">
125 ml Milch, Zimmertemperatur</div>
<div style="text-align: justify;">
125 ml Buttermilch, Zimmertemperatur</div>
<div style="text-align: justify;">
<br /></div>
<div style="text-align: justify;">
1 Eigelb</div>
<div style="text-align: justify;">
1 EL Milch</div>
<div style="text-align: justify;">
Hagelzucker</div>
<div style="text-align: justify;">
<br /></div>
<div style="text-align: justify;">
Kartoffelpüree ohne Salz zubereiten, die Butter hinzufügen und dann etwas auskühlen lassen. Ei, Milch und Buttermilch dazugeben. Die Hefe dazugeben und gut vermischen.</div>
<div style="text-align: justify;">
<br /></div>
<div style="text-align: justify;">
Alle trockenen Zutaten in einer großen Rührschüssel vermischen. Die flüssigen Zutaten dazu geben und alles gut verkneten. Mindestens 5 Minuten bis er glatt und elastisch ist.</div>
<div style="text-align: justify;">
<br /></div>
<div style="text-align: justify;">
Den Teig in einer gebutterte Schüssel geben, zudecken und ca. 45 gehen lassen, bis er sich verdoppelt hat.</div>
<div style="text-align: justify;">
<br /></div>
<div style="text-align: justify;">
Den Teig auf eine bemehlte Arbeitsfläche geben und in vier gleichgroße Stücke teilen. Nach dieser <a href="http://youtu.be/cL5cuTpvp0U" target="_blank">Videoanleitung</a> zum Zopf flechten. Nochmals etwa eine halbe Stunde gehen lassen. Den Backofen auf 180° vorheizen.</div>
<div style="text-align: justify;">
<br /></div>
<div style="text-align: justify;">
Das Eigelb und die Milch verrühren und den Zopf damit gut einpinseln. Mit Hagelzucker bestreuen. Etwa 25-30 backen, bis der Zopf goldbraun ist.</div>
<br />
<br />Valeskahttp://www.blogger.com/profile/16160241749248399372noreply@blogger.com1tag:blogger.com,1999:blog-3807148376310552140.post-89152309077317675602014-03-02T09:38:00.000+01:002014-03-02T09:40:02.783+01:00Backofen-Spareribs<div style="text-align: justify;">
Ich hab Grill-Entzug! Aber der Sommer scheint ja bald da zu sein, wenn es so weiter geht mit dem bekloppten Wetter.</div>
<div style="text-align: justify;">
<br /></div>
<div style="text-align: justify;">
Trotzdem gabs gestern Spareribs ausm Backofen, die auch echt zart sind und vom Knochen fallen!</div>
<div style="text-align: justify;">
<br /></div>
<div class="separator" style="clear: both; text-align: justify;">
<a href="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEjmr5dnGLarTpHhQB6ab7O06m22czGfRg3B-7oiGUt592jElARh1mncod5LJhyphenhyphen1iCswKLSH1bqOZ5RlX9DcB-DIi0TZnQjT5GBwaEGh9kuctpS9rH_6MSpLF9-XniVnzIKCza_IKQwef_g/s1600/097+backofen+spareribs.jpg" imageanchor="1" style="margin-left: 1em; margin-right: 1em;"><img border="0" src="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEjmr5dnGLarTpHhQB6ab7O06m22czGfRg3B-7oiGUt592jElARh1mncod5LJhyphenhyphen1iCswKLSH1bqOZ5RlX9DcB-DIi0TZnQjT5GBwaEGh9kuctpS9rH_6MSpLF9-XniVnzIKCza_IKQwef_g/s1600/097+backofen+spareribs.jpg" height="482" width="640" /></a></div>
<div style="text-align: justify;">
<br /></div>
<div style="text-align: justify;">
<b>Zutaten:</b></div>
<div style="text-align: justify;">
Spareribs</div>
<div style="text-align: justify;">
Barbecue-Sauce, z.B. diese <a href="http://valeskasdiner.blogspot.de/2012/12/geschenke-aus-der-kuche.html" target="_blank">Selbstgemachte</a> oder diese <a href="http://www.bbque.de/de/grill-buchenholz.html" target="_blank">Gekaufte</a></div>
<div style="text-align: justify;">
Gewürz-Rub (sorry, ohne genaue Mengenangaben): </div>
<div style="text-align: justify;">
Salz, Pfeffer, brauner Zucker, Chili, Paprika, Kreuzkümmel, Knoblauch</div>
<div style="text-align: justify;">
Bratschlauch</div>
<div style="text-align: justify;">
<br /></div>
<div style="text-align: justify;">
Als erstes, ganz wichtig (!), das Rippenfell auf der Unterseite der Spareribs mit einem scharfen Messer entfernen. Die Ribs rund herum mit der Gewürzmischung einreiben. In den Bratschlauch geben und bei 120° Umluft ca. 1,5 Stunden garen.</div>
<div style="text-align: justify;">
<br /></div>
<div style="text-align: justify;">
Aus dem Bratschlauch nehmen, auf ein mit Backpapier belegtes Blech legen und mit Barbecue-Sauce einpinseln. Bei 120° weitergaren, bis die Barbecue-Sauce eine Art Kruste bildet. Ribs wenden, gleiches Verfahren nochmal. Nochmals wenden, nochmals Barbecue-Sauce drauf pinseln, dann den Grill hinzuschalten und karamelisieren. Aufpassen, das geht recht schnell...<br />
<br />
Die Methode mit dem Vorgaren im Bratschlauch nutze ich auch immer Sommer manchmal und packe sie dann danach auf den Grill! </div>
<div style="text-align: justify;">
<br /></div>
<div style="text-align: justify;">
<br /></div>
<span class="fs_at"><span class="tt1"><b><br /></b></span></span>Valeskahttp://www.blogger.com/profile/16160241749248399372noreply@blogger.com0tag:blogger.com,1999:blog-3807148376310552140.post-40121061849036949952014-02-23T16:26:00.000+01:002014-02-23T16:26:03.872+01:00Chocoloate Chip Cookies<div style="text-align: justify;">
Es gibt so viele tolle Chocolate Chip Cookie - Rezepte! Da wird jeder fündig, egal ob man sie knusprig, "chewy" oder irgendwo dazwischen haben will. Dieses Rezept ist für extra dicke und wunderbar weiche Cookies - so als Abwechslung ;)</div>
<div style="text-align: justify;">
<br /></div>
<div class="separator" style="clear: both; text-align: justify;">
<a href="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEjVJENobWK07bgWp_URm59svSSEj3kzq23g5Fpa2xe0emaFS7sEd_w2gGFDmsLlWHn6B-vi_fsv6jW6ER5V90vpIYBXshF7S8fdAkwHNfO1e1foWK_ZHAgEyiKKxoUbWQp3CR4k_DUlSXQ/s1600/096+chocolate+chip+cookies.jpg" imageanchor="1" style="margin-left: 1em; margin-right: 1em;"><img border="0" src="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEjVJENobWK07bgWp_URm59svSSEj3kzq23g5Fpa2xe0emaFS7sEd_w2gGFDmsLlWHn6B-vi_fsv6jW6ER5V90vpIYBXshF7S8fdAkwHNfO1e1foWK_ZHAgEyiKKxoUbWQp3CR4k_DUlSXQ/s1600/096+chocolate+chip+cookies.jpg" height="482" width="640" /></a></div>
<div style="text-align: justify;">
<b><br /></b></div>
<div style="text-align: justify;">
<b>Zutaten für 36 Cookies:</b></div>
<div style="text-align: justify;">
2 1/4 Cups Mehl</div>
<div style="text-align: justify;">
1 TL Natron</div>
<div style="text-align: justify;">
1/2 TL Salz</div>
<div style="text-align: justify;">
1 Cup weiche Butter</div>
<div style="text-align: justify;">
1 Päckchen Vanillepuddingpulver</div>
<div style="text-align: justify;">
3/4 Cup brauner Zucker</div>
<div style="text-align: justify;">
1/4 Cup Zucker</div>
<div style="text-align: justify;">
2 TL Vanille-Extrakt</div>
<div style="text-align: justify;">
2 Eier</div>
<div style="text-align: justify;">
2 Cups Chocolate Chips</div>
<div style="text-align: justify;">
<br /></div>
<div style="text-align: justify;">
<a href="http://www.usa-kulinarisch.de/informationen/masseinheiten-umrechnen/" target="_blank">Umrechentabelle gibts hier </a></div>
<div style="text-align: justify;">
<br /></div>
<div style="text-align: justify;">
Ofen auf 180° vorheizen. Butter, beide Zuckersorten und Puddingpulver in einer Schüssel cremig rühern. Vanillle-Extrakt und Eier unterrühren. In einer weiteren Schüssel Mehl, Natron und Salz msichen. Unter langsamen Rühren zum restlichen Teig geben. Zum Schluss die Schokolade kurz unterheben. Nicht mehr zu doll rühren!</div>
<div style="text-align: justify;">
<br /></div>
<div style="text-align: justify;">
Auf ein mit Backpapier belegtes Blech setzen, 3x4 pro Blech, circa 1 EL Teig pro Cookie. 9 Minuten backen. Sie sollen nur am Rand leicht knusprig sein und in der Mitte noch sehr weich. Keine Sorgen, die backen noch nach. Das Backpapier vom Blech ziehen und nach 5 Minuten auf ein Kuchengitter verfrachten und dort vollständig auskühlen lassen.</div>
Valeskahttp://www.blogger.com/profile/16160241749248399372noreply@blogger.com0tag:blogger.com,1999:blog-3807148376310552140.post-1970497898260362912014-02-23T15:37:00.002+01:002014-02-23T15:37:28.109+01:00Spaghetti mit Hackbällchen<div style="text-align: justify;">
Diese Hackbällchen in schön eingekochter Tomatensauße schmecken nicht nur mit Spaghetti, sondern auch á la Subway als Sandwich, mit diesem <a href="http://valeskasdiner.blogspot.de/2013/04/nachgemacht-parmesan-oregano.html" target="_blank">Brot</a> und etwas Käse überbacken!</div>
<div style="text-align: justify;">
<br /></div>
<div class="separator" style="clear: both; text-align: justify;">
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<div style="text-align: justify;">
<br /></div>
<div style="text-align: justify;">
<br /></div>
<div style="text-align: justify;">
<br /></div>
<div style="text-align: justify;">
<b>Zutaten für 4 Portionen:</b></div>
<div style="text-align: justify;">
750 g Rinderhack (mager)</div>
<div style="text-align: justify;">
1 Ei ( Größe L)</div>
<div style="text-align: justify;">
4 EL Semmelbrösel</div>
<div style="text-align: justify;">
1 Knoblauchzehe</div>
<div style="text-align: justify;">
1 Schalotte</div>
<div style="text-align: justify;">
1 EL Tomatenmark</div>
<div style="text-align: justify;">
1 EL Senf</div>
<div style="text-align: justify;">
2 EL italienische Kräuter</div>
<div style="text-align: justify;">
3 EL Parmesan</div>
<div style="text-align: justify;">
Salz, Pfeffer, Paprika</div>
<div style="text-align: justify;">
<br /></div>
<div style="text-align: justify;">
2 Dosen gehackte Tomaten</div>
<div style="text-align: justify;">
1 Flasche passierte Tomaten</div>
<div style="text-align: justify;">
3 rote Zwiebeln</div>
<div style="text-align: justify;">
1 große Möhre </div>
<div style="text-align: justify;">
2 Knoblauchzehen</div>
<div style="text-align: justify;">
1 EL Tomatenmark</div>
<div style="text-align: justify;">
1 EL Paprikamark</div>
<div style="text-align: justify;">
400 ml Rinderfond</div>
<div style="text-align: justify;">
frischer Basilikum, Salz, Pfeffer</div>
<div style="text-align: justify;">
<br /></div>
<div style="text-align: justify;">
500 g Spaghetti </div>
<div style="text-align: justify;">
Parmesan</div>
<div style="text-align: justify;">
<br /></div>
<div style="text-align: justify;">
Für die Hackbällchen die Knoblauchzehe und die Schalotte fein würfeln. Mit Ei, Semmelbröseln, Tomatenmark, Senf und Gewürzen verrühren. Kurz quellen lassen, dann mit dem Hack verkneten. Bällchen, ca. in Golfballgröße formen und auf ein mit Backpapier belegtes Blech setzen. Im Ofen bei 180° ca. 30 min backen. </div>
<div style="text-align: justify;">
<br /></div>
<div style="text-align: justify;">
Für die Sauce Möhre, Zwiebeln und Knoblauch würfeln. In etwas Olivenöl kräftig anbraten. Mit Fond ablöschen und stark einreduzieren. Mit Tomaten aufgießen. Würzen, Hackbällchen dazu geben und mindestens eine Stunde einkochen. Abschmecken.</div>
<div style="text-align: justify;">
<br /></div>
<div style="text-align: justify;">
Spaghetti nach Packungsanweisung kochen, mit Hackbällchen, Sauce und Parmesan servieren.</div>
Valeskahttp://www.blogger.com/profile/16160241749248399372noreply@blogger.com1tag:blogger.com,1999:blog-3807148376310552140.post-82348586737932015372014-02-23T15:24:00.000+01:002014-02-23T15:24:11.854+01:00Linsen | Spätzle | Saitenwürstle<div style="text-align: justify;">
Das schwäbische Nationalgericht schlechthin! Keine weiteren Worte nötig ;)</div>
<div style="text-align: justify;">
<br /></div>
<div class="separator" style="clear: both; text-align: justify;">
<a href="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEhaayg6dImmC3nvAMTrvg23NzmlclyPkOpNFjuGK5tyTkq2MGSunnqv7iGpfGg3kJp8UgYtwMqJB38Tn1xuCMKTU6zGCgz32oIgyyn0yffTBpS0BQ0V5QO9JC3f6uAqwCQuqJ7VMKzA5bA/s1600/094+linsa+sp%C3%A4tzla+2.jpg" imageanchor="1" style="margin-left: 1em; margin-right: 1em;"><img border="0" src="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEhaayg6dImmC3nvAMTrvg23NzmlclyPkOpNFjuGK5tyTkq2MGSunnqv7iGpfGg3kJp8UgYtwMqJB38Tn1xuCMKTU6zGCgz32oIgyyn0yffTBpS0BQ0V5QO9JC3f6uAqwCQuqJ7VMKzA5bA/s1600/094+linsa+sp%C3%A4tzla+2.jpg" height="498" width="640" /></a></div>
<div style="text-align: justify;">
<br /></div>
<div style="text-align: justify;">
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<br />
<div class="MsoNormal" style="text-align: justify;">
<b style="mso-bidi-font-weight: normal;"><span style="mso-bidi-font-family: Arial;">Zutaten für 4 Portionen:</span></b></div>
<div class="MsoNormal" style="text-align: justify;">
<span style="mso-bidi-font-family: Arial;">250 g Linsen</span></div>
<div class="MsoNormal" style="text-align: justify;">
<span style="mso-bidi-font-family: Arial;">1 Bund Suppengrün</span></div>
<div class="MsoNormal" style="text-align: justify;">
<span style="mso-bidi-font-family: Arial;">1 Zwiebel</span></div>
<div class="MsoNormal" style="text-align: justify;">
<span style="mso-bidi-font-family: Arial;">1 EL Butter</span></div>
<div class="MsoNormal" style="text-align: justify;">
<span style="mso-bidi-font-family: Arial;">1 Lorbeerblatt</span></div>
<div class="MsoNormal" style="text-align: justify;">
<span style="mso-bidi-font-family: Arial;">je 1 TL Majoran,
Bohnenkraut</span></div>
<div class="MsoNormal" style="text-align: justify;">
<span style="mso-bidi-font-family: Arial;">und Thymian</span></div>
<div class="MsoNormal" style="text-align: justify;">
<span style="mso-bidi-font-family: Arial;">¾ l Brühe</span></div>
<div class="MsoNormal" style="text-align: justify;">
<span style="mso-bidi-font-family: Arial;">Salz</span></div>
<div class="MsoNormal" style="text-align: justify;">
<span style="mso-bidi-font-family: Arial;">Pfeffer</span></div>
<div class="MsoNormal" style="text-align: justify;">
<span style="mso-bidi-font-family: Arial;">2 EL Essig
(Balsamico, Rotweinessig)</span></div>
<div class="MsoNormal" style="text-align: justify;">
<br /></div>
<div class="MsoNormal" style="text-align: justify;">
<br /></div>
<div class="MsoNormal" style="text-align: justify;">
<span style="mso-bidi-font-family: Arial;">Linsen über Nacht
in kaltem Wasser einweichen. Suppengrün putzen und zerkleinern. Zwiebel
schälen, in feine Würfel schneiden.</span></div>
<div class="MsoNormal" style="text-align: justify;">
<br /></div>
<div class="MsoNormal" style="text-align: justify;">
<span style="mso-bidi-font-family: Arial;">Butter in einem
Topf erhitzen. Zwiebel darin anbraten. Die Linsen abgießen, mit dem Suppengrün,
Lorbeerblatt, Kräutern und Brühe in den Topf geben <span style="color: black;">.</span> Linsen in 50-60 Min. garen. Danach mit Salz,
Pfeffer und Essig abschmecken. Dazu passen Saitenwürstchen und <a href="http://valeskasdiner.blogspot.de/2012/11/huhnerfrikassee-spatzle.html" target="_blank">Spätzle</a>. </span></div>
<div class="MsoNormal" style="text-align: justify;">
<br /></div>
<div class="MsoNormal" style="text-align: justify;">
<span style="mso-bidi-font-family: Arial;">Wenn' schnell gehen soll, find ich die Linsen mit Suppengrün aus der Dose auch keine schlechte Alternative ;) </span></div>
Valeskahttp://www.blogger.com/profile/16160241749248399372noreply@blogger.com1tag:blogger.com,1999:blog-3807148376310552140.post-44686901705040342962014-02-09T16:16:00.001+01:002014-02-16T07:18:42.676+01:00"Brauner" GuglhupfEs ist Sonntag und ohne Backen ists einfach kein richtiger Sonntag. Heute: Eigentlich ein ganz einfacher Rührkuchen, aber durch braune Butter und braunen Zucker wird dieser Guglhupf etwas ganz Besonderes!<br />
Und in meiner <a href="http://www.amazon.de/Nordicware-80637-Backform-Rondo/dp/B0021CEREA/ref=sr_1_1?ie=UTF8&qid=1391941024&sr=8-1&keywords=nordic+ware" target="_blank">neuen Backform</a> sieht er auch noch traumhaft gut aus, oder?<br />
<br />
Die Form ist übrigens sehr zu empfehlen. Der Kuchen löst sich super, bekommt eine ganz tolle Kruste und bäckt sehr gleichmäßig. <br />
<br />
<div class="separator" style="clear: both; text-align: center;">
<a href="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEjFixtXi0OM6sabq28NnQQZdQP6V5OG18BOmS1RKW4BpngjroH69zxgu38YzEPFovhhdcR6oxIkImevs8928z6WVv8-NBMdtT46NVJlma9HpZnlOllku2jxzXlRHSfCPn5jqlmatHMAxyA/s1600/092+brauner+guglhupf.jpg" imageanchor="1" style="margin-left: 1em; margin-right: 1em;"><img border="0" src="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEjFixtXi0OM6sabq28NnQQZdQP6V5OG18BOmS1RKW4BpngjroH69zxgu38YzEPFovhhdcR6oxIkImevs8928z6WVv8-NBMdtT46NVJlma9HpZnlOllku2jxzXlRHSfCPn5jqlmatHMAxyA/s1600/092+brauner+guglhupf.jpg" height="482" width="640" /></a></div>
<br />
<br />
<b>Zutaten:</b><br />
300 g <a href="http://valeskasdiner.blogspot.de/2012/11/nussbutter.html" target="_blank">braune Butter</a>, abgekühlt<br />
300 g braunen Rohr-Rohzucker (z.B. <a href="http://www.lidl.de/de/Fairglobe/FAIRGLOBE-Brauner-Rohr-Rohzucker" target="_blank">diesen hier</a>)<br />
5 Eier Größe L oder 6 Eier Größe M<br />
125 ml Milch<br />
2 TL Vanilleextrakt (oder 2 EL Vanillezucker)<br />
300 g Mehl<br />
1 Pck. Backpulver<br />
<br />
Die braune Butter wie <a href="http://valeskasdiner.blogspot.de/2012/11/nussbutter.html" target="_blank">hier</a> beschrieben herstellen (mit 2 Päckchen Butter). <br />
<br />
Form fetten. Ofen auf 175° vorheizen. <br />
<br />
Die abgekühlte Butter mit dem Zucker cremig schlagen. Die Eier einzeln nach und nach unterrühren. Mehl und Backpulver mischen. Milch und Vanilleextrakt mischen. Beides zum restlichen Teig geben und auf niedrigster Stufe verrühren.<br />
<br />
In die Form geben und etwa eine Stunde backen. Stäbchenprobe machen! In der Form etwa ne viertel Stunde abkühlen lassen, dann auf ein Kuchengitter stürzen.<br />
<br />
<br />
<br />
<br />
<br />
<br />
<br />Valeskahttp://www.blogger.com/profile/16160241749248399372noreply@blogger.com0tag:blogger.com,1999:blog-3807148376310552140.post-54755173436846412302013-11-16T09:06:00.002+01:002018-10-07T10:30:07.064+02:00Donut GuglHabe in letzter Zeit oft über "Muffins that taste like Donuts" gelesen, die in Zimtzucker gewälzt werden und eine Marmeladenfüllung haben. Im Prinzip wie unsre Berliner. Aber gebacken sind sie natürlich viiieeel gesünder als frittiert ;)<br />
<br />
Hab mir überlegt, dass sie als kleine Gugl bestimmt süß aussehn und in das Loch in der Mitte kann man prima die Marmelade einfüllen! Ich benutze übrigens <a href="http://www.amazon.de/Lurch-85018-FlexiForm-Gugelhupf-beere/dp/B00B1NLQX0/ref=sr_1_3?ie=UTF8&qid=1384588741&sr=8-3&keywords=lurch+gugelhupf" target="_blank">diese Förmchen</a> dafür und kann sie nur empfehlen. Sie entsprechen Muffingröße.<br />
<br />
<div class="separator" style="clear: both; text-align: center;">
<a href="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEhT6wlT6PJZG5h8XLRRhR8-PlQhSG4JfTBGjCyl5GH-SI3Gy7EapXeRrpnOv-dmYFRNs-HEd51H6npc3LQMDQ29XfKzJyw2b1zmaDU_APsUcLApizMYU-Fwh7eGJWtZ2KGVPNnCcPjcUjU/s1600/092+donut+gugl.jpg" imageanchor="1" style="margin-left: 1em; margin-right: 1em;"><img border="0" height="482" src="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEhT6wlT6PJZG5h8XLRRhR8-PlQhSG4JfTBGjCyl5GH-SI3Gy7EapXeRrpnOv-dmYFRNs-HEd51H6npc3LQMDQ29XfKzJyw2b1zmaDU_APsUcLApizMYU-Fwh7eGJWtZ2KGVPNnCcPjcUjU/s640/092+donut+gugl.jpg" width="640" /></a></div>
<br />
<b><br /></b>
<b>Zutaten für 12 Gugl:</b><br />
230 g Mehl<br />
2 TL Backpulver<br />
1/4 TL Natron<br />
1/4 TL Salz<br />
1/4 TL Muskat<br />
175 g Zucker<br />
1 Ei<br />
200 ml Buttermilch<br />
70 ml Rapsöl <br />
1 TL Vanille-Extrakt<br />
<br />
80 g Butter<br />
4 EL Zucker<br />
1 TL Zimt<br />
Lieblings-Marmelade (ca. 12 TL) <br />
<br />
Ofen auf 180° vorheizen. Mehl, Backpulver, Natron, Salz, Muskat und Zucker in eine Schüssel geben und vermischen. Ei, Buttermilch, Öl und Vanille-Extrakt mit dem Schneebesen verrühren. Die flüssigen Zutaten zu der Mehlmischung geben. Nur so lange rühren, bis gerade so ein Teig entsteht.<br />
<br />
Teig gleichmäßig auf die Förmchen verteilen. In etwa 22 Minuten backen. Stäbchenprobe machen. Gugl 10 Minuten in der Form abkühlen lassen. Butter zerlassen, Zimtzucker auf einen Teller geben. Die Gugl mit der Butter einpinseln und im Zimtzucker wenden. Marmelade mit einem Teelöffel oder einem Spritzbeutel in die Mitte geben. Valeskahttp://www.blogger.com/profile/16160241749248399372noreply@blogger.com8tag:blogger.com,1999:blog-3807148376310552140.post-90246358519400201472013-11-04T21:04:00.000+01:002013-11-04T21:04:04.377+01:00White Chocolate Macadamia CookiesHab ja letztens schon mal erzählt, dass ich Cookies mit weißer Schokolade und Macadamia-Nüssen total lecker finde. Das beste Rezept hab ich wieder mal bei Cynthia Barcomi gefunden!<br />
<br />
<div class="separator" style="clear: both; text-align: center;">
<a href="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEg87OkjccYDcrxVJ2EkhfKmgXoCTvhyphenhyphencGywNPiXDGTmn-IpWWhGhlR6ciu4wgBew3LfhcqlNIruBfIkorIqzTqY97BT2o8BRWpY4z99f9CRUykrJTIUWjkGkSFbx-4REJeqVN8Hv3d0dGo/s1600/090+white+chocolate+macadamia+cookies.jpg" imageanchor="1" style="margin-left: 1em; margin-right: 1em;"><img border="0" height="482" src="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEg87OkjccYDcrxVJ2EkhfKmgXoCTvhyphenhyphencGywNPiXDGTmn-IpWWhGhlR6ciu4wgBew3LfhcqlNIruBfIkorIqzTqY97BT2o8BRWpY4z99f9CRUykrJTIUWjkGkSFbx-4REJeqVN8Hv3d0dGo/s640/090+white+chocolate+macadamia+cookies.jpg" width="640" /></a></div>
<br />
<b>Zutaten für ca. 24 große (!) Cookies:</b><br />
300 g Mehl<br />
125 g Stärke<br />
1 TL Natron<br />
1 TL Backpulver<br />
1 TL Salz<br />
<br />
250 g Butter, weich<br />
220 g Mascobado-Zucker oder Rohrohrzucker<br />
170 g Zucker<br />
2 Eier<br />
1 TL Vanille-Extrakt<br />
<br />
400 g weiße Schokoladen, grob gehackt<br />
125 g Macadamia-Nüsse, leicht gesalzen und geröstet, grob gehackt<br />
<br />
Mehl, Stärke, Natron, Backpulver und Salz in eine Schüssel sieben.<br />
<br />
Butter und Zucker cremig schlagen. Eier einzeln unterrühren. Mit dem Teigschaber die Mehlmischung unterrühren, bis der Teig gerade so zusammen kommt. Schokolade und Nüsse vorsichtig unterheben.<br />
<br />
Ofen auf 175° vorheizen, Backblech mit Backpapier auslegen.<br />
<br />
Teig mit einen Eisportionierer (damit gehts am besten!) in sechs Häufchen auf das Backpapier setzen. (restlichen Teig kalt stellen, bis er aufs Blech kann...)<br />
<br />
Abhängig von der Größe der Cookies ca. 11-14 Minuten goldbraun backen. Auf keinen Fall zu lange backen! Der Rand sollte gerade so knusprig aussehen. In der Mitte müssen sie noch weich und teigig sein, auch wenn's Überwindung kostet sie so bald rauszuholen. Die backen noch nach, wenn man sie noch kurz auf dem Blech liegen lässt und dann auf ein Gitter verfrachtet, zum Auskühlen. So werden die Cookies schön "chewy"! Valeskahttp://www.blogger.com/profile/16160241749248399372noreply@blogger.com3tag:blogger.com,1999:blog-3807148376310552140.post-40138715745681254172013-11-04T20:49:00.000+01:002013-11-04T20:49:55.891+01:00Nussecken<div style="text-align: justify;">
Eins meiner Lieblingsgebäcke und trotzdem musst ich 31 werden bis ich sie das erste mal selbst gebacken habe. Unfassbar!</div>
<div style="text-align: justify;">
<br /></div>
<div style="text-align: justify;">
Mein Freund bezeichnet sich selbst als Nussecken-Experte und hat das Rezept abgesegnet - das will was heißen ;)</div>
<div style="text-align: justify;">
<br /></div>
<div class="separator" style="clear: both; text-align: justify;">
<a href="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEjU_c_friMD8W3KYX3usRIl4g92RkhpOypWrTYW4tJPFHP5QE6G3bS6yI_E5prlr3YegJmwZ34976cSsLsTnFTy_NwZvkyMvJVJYl7AF8akHt5j9H8JnQ_9vXXuN6rmTCddfD-q7YqojsY/s1600/091+nussecken.jpg" imageanchor="1" style="margin-left: 1em; margin-right: 1em;"><img border="0" height="480" src="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEjU_c_friMD8W3KYX3usRIl4g92RkhpOypWrTYW4tJPFHP5QE6G3bS6yI_E5prlr3YegJmwZ34976cSsLsTnFTy_NwZvkyMvJVJYl7AF8akHt5j9H8JnQ_9vXXuN6rmTCddfD-q7YqojsY/s640/091+nussecken.jpg" width="640" /></a></div>
<div style="text-align: justify;">
<br /></div>
<div style="text-align: justify;">
<b>Zutaten für ein Blech:</b></div>
<div style="text-align: justify;">
Teig:</div>
<div style="text-align: justify;">
230 g Mehl</div>
<div style="text-align: justify;">
70 g zarte Haferflocken</div>
<div style="text-align: justify;">
100 g gemahlene Mandeln</div>
<div style="text-align: justify;">
1/2 Pck. Backpulver</div>
<div style="text-align: justify;">
130 g Butter, weich</div>
<div style="text-align: justify;">
130 g Zucker</div>
<div style="text-align: justify;">
2 EL <a href="http://valeskasdiner.blogspot.de/2012/11/orangenzucker-vanillezucker.html" target="_blank">Vanillezucker</a></div>
<div style="text-align: justify;">
2 Eier</div>
<div style="text-align: justify;">
<br /></div>
<div style="text-align: justify;">
Belag:</div>
<div style="text-align: justify;">
200 g gemahlene Haselnüsse</div>
<div style="text-align: justify;">
200 g Butter</div>
<div style="text-align: justify;">
4 EL Wasser</div>
<div style="text-align: justify;">
170 Mascobado-Zucker bzw. brauner Zucker</div>
<div style="text-align: justify;">
30 g <a href="http://valeskasdiner.blogspot.de/2012/11/orangenzucker-vanillezucker.html" target="_blank">Orangenzucker</a></div>
<div style="text-align: justify;">
<br /></div>
<div style="text-align: justify;">
150 g Lieblings-Marmelade (hier selbstgemachte Blaubeer-Marmelade)</div>
<div style="text-align: justify;">
200 g Vollmilch-Kuvertüre</div>
<div style="text-align: justify;">
<br /></div>
<div style="text-align: justify;">
Für den Teig Mehl, Mandeln und Haferflocken mit Backpulver mischen. Butter, Zucker, Vanillezucker und Eier hinzufügen, zu einem glatten Teig verkneten und für ca. eine halbe Stunde in den Kühlschrank stellen.</div>
<div style="text-align: justify;">
<br /></div>
<div style="text-align: justify;">
Für den Belag die Haselnüsse in einer Pfanne kurz ohne Fett kurz anrösten. Die Butter mit Wasser in einem Topf schmelden, Zucker und Haselnüsse hinzufügen und einmal aufkochen lassen.</div>
<div style="text-align: justify;">
<br /></div>
<div style="text-align: justify;">
Den Teig auf einer bemehlten Arbeitsfläche auf eine Größe von ca. 30x40cm ausrollen und auf ein mit Backpapier belegtes Blech legen. Den Boden mehrmals mit einer Gabel einstechen. Mit der Marmelade bestreichen und den Nussbelag darauf verteilen. Im vorgeheizten (160° Umluft) Backofen ca. 30 Minuten auf der mittleren Schiene backen. Noch warm in Dreiecke schneiden und anschließend auf einem Kuchengitter auskühlen lassen. Die Kuvertüre schmelzen und die Ecken hineintauchen. Die Nussecken vollständig trocknen lassen. </div>
<br />
<br />Valeskahttp://www.blogger.com/profile/16160241749248399372noreply@blogger.com0tag:blogger.com,1999:blog-3807148376310552140.post-61967873672479219512013-11-04T20:16:00.000+01:002013-11-04T20:16:20.741+01:00Recipe Round-Up: Weihnachtsbäckerei<div style="text-align: justify;">
Seid Ihr auch so bekloppt wie ich und plant jetzt schon welche Plätzchensorten Ihr dieses Jahr backen werdet? Ich tüftel schon wieder an meiner <a href="http://valeskasdiner.blogspot.de/2012/10/platzchen-matrix.html" target="_blank">Plätzchen-Matrix</a>, hehe. </div>
<div style="text-align: justify;">
<br /></div>
<div style="text-align: justify;">
Hier ein kleiner Überblick über die Plätzchen vom letzten Jahr:</div>
<div class="separator" style="clear: both; text-align: center;">
<a href="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEilarY00_yKwNozB5kWFJq1sNRiQUKbT1111UX16gJSSKPWQAqjx6QRh_gyW8Tb-EWZiiI4dkzuzsdybqkJCNcFFr12Zn9s020OtBTEV0cb0OKdbqMhvHOE5Cwl-0givOO4zQsmA_IRxfQ/s1600/christmas+cookie+round+up+002.jpg" imageanchor="1" style="margin-left: 1em; margin-right: 1em;"><img border="0" height="640" src="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEilarY00_yKwNozB5kWFJq1sNRiQUKbT1111UX16gJSSKPWQAqjx6QRh_gyW8Tb-EWZiiI4dkzuzsdybqkJCNcFFr12Zn9s020OtBTEV0cb0OKdbqMhvHOE5Cwl-0givOO4zQsmA_IRxfQ/s640/christmas+cookie+round+up+002.jpg" width="640" /></a></div>
<div style="text-align: justify;">
<br /></div>
<br />
<br />
<a href="http://valeskasdiner.blogspot.de/2012/11/vanillekipferl.html" target="_blank">Vanillekipferl</a> | <a href="http://valeskasdiner.blogspot.de/2012/11/snickerdoodles.html" target="_blank">Snickerdoodles</a> | <a href="http://valeskasdiner.blogspot.de/2012/12/nusstutchen.html" target="_blank">Nusstütchen</a> | <a href="http://valeskasdiner.blogspot.de/2012/10/spritzgeback.html" target="_blank">Spritzgebäck</a> | <a href="http://valeskasdiner.blogspot.de/2012/11/kokosmakronen.html" target="_blank">Kokosmakronen</a> | <a href="http://spitzbuben/" target="_blank">Spitzbuben</a> | <a href="http://valeskasdiner.blogspot.de/2012/12/gingerbread-cookies.html" target="_blank">Gingerbread Cookies</a> | <a href="http://valeskasdiner.blogspot.de/2012/12/zitronenplatzchen.html" target="_blank">Zitronenplätzchen</a> | <a href="http://valeskasdiner.blogspot.de/2012/12/zimtsterne.html" target="_blank">Zimtsterne</a> | <a href="http://valeskasdiner.blogspot.de/2012/12/spekulatius-austecher.html" target="_blank">Spekulatius-Ausstecher</a><br />
<br />
<div class="separator" style="clear: both; text-align: center;">
</div>
Valeskahttp://www.blogger.com/profile/16160241749248399372noreply@blogger.com0tag:blogger.com,1999:blog-3807148376310552140.post-2050368037350357222013-10-20T17:07:00.003+02:002013-10-21T10:42:40.678+02:00Weiße Schoki Macadamia GuglEiner meiner Lieblings-Cookies sind White Chocolate Macadamia Cookies. Wollte den tollen Geschmack auf Muffins bzw. Gugl übertragen und hab dazu meinen bewährten Basic Muffin-Teig hergenommen. Da kann eigentlich nix schief gehn ;)<br />
<br />
<div class="separator" style="clear: both; text-align: center;">
<a href="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEidcmLXG9srPCi07l8DWpUQ4ssG-e7w_vwABFTn_1DhYoBhIOOOupwj9hZIXAzg3zS39maHbZwiXOkZP2phNmnerAV11LNEgUuxECi8X3tnTgujYn-4dVoDjJUMyoA_GGGjXxbxZ-4VnlE/s1600/089+wei%C3%9Fe+schoki+macadamia+gugl.jpg" imageanchor="1" style="margin-left: 1em; margin-right: 1em;"><img border="0" height="482" src="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEidcmLXG9srPCi07l8DWpUQ4ssG-e7w_vwABFTn_1DhYoBhIOOOupwj9hZIXAzg3zS39maHbZwiXOkZP2phNmnerAV11LNEgUuxECi8X3tnTgujYn-4dVoDjJUMyoA_GGGjXxbxZ-4VnlE/s640/089+wei%C3%9Fe+schoki+macadamia+gugl.jpg" width="640" /></a></div>
<br />
<br />
<b>Zutaten für 12 Gugl oder Muffins:</b><br />
300 g Mehl<br />
2 TL Backpulver<br />
2 Eier<br />
150 g Zucker<br />
25 g Vanillezucker <br />
150 g Butter oder Margarine<br />
175 ml Milch<br />
125 g Macadamia-Nüsse<br />
100 g weiße Schokolade<br />
<br />
Die Butter in der Mikrowelle zerlassen. Eier, Milch und Zucker verschlagen, die zerlassene Butter dabei dazu laufen lassen. Mehl und Backpulver mischen. Zu den feuchten Zutaten geben und mit einem Teigschaber nur so lange rühren, bis der Teig zusammen kommt. Nüsse und Schokolade hacken und sanft unterheben. Im Ofen bei 180° (vorgeheizt) ca. 20 Minuten backen.Valeskahttp://www.blogger.com/profile/16160241749248399372noreply@blogger.com0tag:blogger.com,1999:blog-3807148376310552140.post-9063193979318172542013-09-08T21:17:00.000+02:002013-09-08T21:17:36.642+02:00Versunkener Apfelkuchen<div style="text-align: justify;">
Mein Freund hat sich dieses Wochenende nen "stinknormalen" Apfelkuchen gewünscht - aber so ganz konnt ich mich an mein altbewährtes Grundrezept doch nicht halten ;)</div>
<div style="text-align: justify;">
<br /></div>
<div style="text-align: justify;">
Statt normalen Zucker hab ich Mascobado-Zucker sowie selbstgemachten Vanillezucker und Zimtzucker verwendet. Kam dann doch gut an! hehe...</div>
<div style="text-align: justify;">
<br /></div>
<div class="separator" style="clear: both; text-align: justify;">
<a href="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEg9RiJ2w1hDhyphenhyphenRKlquuHjhwYpll-is_kkeyNHtDRT9y_lgbKuRWdRJBsHCRTCbBBuw9lbZk0gEwzvQqh5rLLvv3Xa84VHpVk9uqZ4ptkTsROIDGH9y212LqDnl4dhisFexIjUPA9jxDwyk/s1600/088+apfelkuchen.jpg" imageanchor="1" style="margin-left: 1em; margin-right: 1em;"><img border="0" height="482" src="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEg9RiJ2w1hDhyphenhyphenRKlquuHjhwYpll-is_kkeyNHtDRT9y_lgbKuRWdRJBsHCRTCbBBuw9lbZk0gEwzvQqh5rLLvv3Xa84VHpVk9uqZ4ptkTsROIDGH9y212LqDnl4dhisFexIjUPA9jxDwyk/s640/088+apfelkuchen.jpg" width="640" /></a></div>
<div style="text-align: justify;">
<br /></div>
<div style="text-align: justify;">
<b>Zutaten für einer 24er Springform:</b></div>
<div style="text-align: justify;">
750 g säuerliche Äpfel (z.B. Boskop)</div>
<div style="text-align: justify;">
2 EL Zitronensaft</div>
<div style="text-align: justify;">
200 g weiche Butter</div>
<div style="text-align: justify;">
200 g Zucker (hier: 100 g Mascobado-Zucker, 50 g Vanillezucker, 50 g Zimtzucker)</div>
<div style="text-align: justify;">
4 Eier</div>
<div style="text-align: justify;">
1 Pck. Vanillezucker</div>
<div style="text-align: justify;">
200 g Mehl</div>
<div style="text-align: justify;">
1 TL Backpulver</div>
<div style="text-align: justify;">
2 EL Mandelstifte</div>
<div style="text-align: justify;">
<br /></div>
<div style="text-align: justify;">
Die Äpfel waschen, schälen, vierteln und das Kerngehäuse entfernen. Die Apfelviertel fächerartig einschneiden, mit Zitronensaft mischen.</div>
<div style="text-align: justify;">
<br /></div>
<div style="text-align: justify;">
Backofen auf 160° vorheizen. Backform fetten. </div>
<div style="text-align: justify;">
<br /></div>
<div style="text-align: justify;">
Butter und Zucker schaumig schlagen. Die Eier einzeln unterrühren. Mehl mit Backpulver mischen und unterrühren. Den Teig in die Form füllen und kreisförmig mit den Apfelspalten belegen. Die Zwischenräume mit Mandeln bestreuen. </div>
<div style="text-align: justify;">
<br /></div>
<div style="text-align: justify;">
Im Ofen bei 160° (Umluft, Mitte) ca. 45 Minuten backen.</div>
<div style="text-align: justify;">
<br /></div>
<div style="text-align: justify;">
<br /></div>
<div style="text-align: justify;">
<br /></div>
<br />Valeskahttp://www.blogger.com/profile/16160241749248399372noreply@blogger.com0tag:blogger.com,1999:blog-3807148376310552140.post-51231442960505492902013-09-08T10:12:00.000+02:002016-09-27T14:25:08.426+02:00Frikadellen | Bratkartoffeln<div style="text-align: justify;">
Frikadellen mit Bratkartoffeln und Erbsen-Möhren-Gemüse ist für mich DAS Gericht meiner Kindheit. Meine Oma Loni hat die weltbesten Frikadellen, Fleischpflanzerl, Bulletten, Fleischküchle oder wie auch immer man sie regional betitelt, gemacht. Auf ihrem Niveau bin ich noch nicht, aber ich werde fleißig weiter üben ;)</div>
<div style="text-align: justify;">
Hab mir auch endlich eine schmiedeeiserne Pfanne zugelegt. Hatte immer etwas Angst davor, wegen dem Einbrennen. War aber halb so wild, stinkt halt nur übelst! Naja, mittlerweile ist der Geruch wieder verschwunden, da ich grad nen Apfelkuchen gebacken hab - mehr dazu später, jetzt erst mal das Rezept für die Frikadellen und die Bratkartoffeln!</div>
<div style="text-align: justify;">
<br /></div>
<div class="separator" style="clear: both; text-align: center;">
<a href="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEg8eVZMzFjxnKXoP8kNCbXgwsdOGE8E6LMveQCeBdy0lDnVLh1urCRAzfeTz6S4VkJKCxDMou-dRxq0UcfYy2xcn9E-5MXItth7pWPP5KgD_MOw4Tjo3v2dJTuhnyOujM6jJ6nEoz0LyPQ/s1600/087+frikadellen+bratkartoffeln.jpg" imageanchor="1" style="margin-left: 1em; margin-right: 1em;"><img border="0" height="418" src="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEg8eVZMzFjxnKXoP8kNCbXgwsdOGE8E6LMveQCeBdy0lDnVLh1urCRAzfeTz6S4VkJKCxDMou-dRxq0UcfYy2xcn9E-5MXItth7pWPP5KgD_MOw4Tjo3v2dJTuhnyOujM6jJ6nEoz0LyPQ/s640/087+frikadellen+bratkartoffeln.jpg" width="640" /></a></div>
<div style="text-align: justify;">
<b><br /></b></div>
<div style="text-align: justify;">
<b>Zutaten für 2 Portionen:</b></div>
<div style="text-align: justify;">
400 g Hackfleisch (gemischt)</div>
<div style="text-align: justify;">
2 altbackene Brötchen</div>
<div style="text-align: justify;">
1/8 l Milch</div>
<div style="text-align: justify;">
2 Schalotten</div>
<div style="text-align: justify;">
1 Knoblauchzehe</div>
<div style="text-align: justify;">
2 Stengel Majoran</div>
<div style="text-align: justify;">
2 Stengel Petersilie</div>
<div style="text-align: justify;">
20 g Butter</div>
<div style="text-align: justify;">
1 Ei</div>
<div style="text-align: justify;">
2 TL Senf </div>
<div style="text-align: justify;">
Salz, Pfeffer, Muskat </div>
<div style="text-align: justify;">
<br /></div>
<div style="text-align: justify;">
500 g Pellkartoffeln vom Vortag</div>
<div style="text-align: justify;">
2 Schalotten</div>
<div style="text-align: justify;">
Butterschmalz, Salz, Pfeffer, Muskat</div>
<div style="text-align: justify;">
wer mag gibt noch Speck dazu ...<br />
oder Schnittlauch gehört für mich eigentlich immer dazu, hab ich aber vergessen einzukaufen :(</div>
<div style="text-align: justify;">
<br /></div>
<div style="text-align: justify;">
Die Brötchen in der Milch einweichen. Schalotten und Knoblauch fein würfeln und in der Butter glasig dünsten. Kräuter zum Schluss mit dazu geben. </div>
<div style="text-align: justify;">
<br /></div>
<div style="text-align: justify;">
Brötchen ausdrücken. Mit Senf, Ei, Gewürzen, Zwiebeln, Knoblauch und Kräutern gut verrühren. Mit dem Hackfleisch kräftig verkneten. Dann kleine, runde Frikadellen formen. </div>
<div style="text-align: justify;">
<br /></div>
<div style="text-align: justify;">
Die Kartoffeln vom Vortag in Scheiben, die Schalotten in kleine Würfel schneiden. </div>
<div style="text-align: justify;">
<br /></div>
<div style="text-align: justify;">
Pfanne mit Öl erhitzen (Stufe 7 von 9). Frikadellen langsam braten, Hitze nach dem ersten Wenden noch etwas reduzieren. </div>
<div style="text-align: justify;">
<br /></div>
<div style="text-align: justify;">
Parallel das Butterschmalz erhitzen, dann die Kartoffeln mit Geduld knusprig braten. Nicht zu oft wenden und wer's kann schwenken und nicht mit dem Bratenwender drin rum stochern ;) Kurz vor Ende der Garzeit noch die Schalotten dazu geben und mit braten.</div>
<div style="text-align: justify;">
<br /></div>
<div style="text-align: justify;">
<br /></div>
<div style="text-align: justify;">
<br /></div>
Valeskahttp://www.blogger.com/profile/16160241749248399372noreply@blogger.com0tag:blogger.com,1999:blog-3807148376310552140.post-1706833931320093022013-09-01T19:18:00.000+02:002016-07-22T13:13:04.785+02:00Zitronen-Lavendel-Hähnchen | Kartoffelgratin<div style="text-align: justify;">
Zum Geburtstag hab ich mein erstes französisches Kochbuch geschenkt bekommen. An die französische Küche hab ich mich bis dato noch nicht rangetraut. Das heute ist also Premiere. </div>
<div style="text-align: justify;">
<br /></div>
<div style="text-align: justify;">
<a href="http://www.amazon.de/Paris-meiner-K%C3%BCche-fabelhafte-Rezepte/dp/3831022607/ref=sr_1_1?ie=UTF8&qid=1378051466&sr=8-1&keywords=paris+in+meiner+k%C3%BCche" target="_blank">Paris in meiner Küche von Rachel Khoo</a> gefällt mir ausgesprochen gut und ein Großteil der Rezepte reizt mich total nur vom Bilder anschauen. Die Zubereitung ist auch sehr anschaulich beschrieben. Konnte mich gar nicht entscheiden, was ich als erstes nach koche!</div>
<div style="text-align: justify;">
<br /></div>
<div style="text-align: justify;">
Das Kochbuch ist unterteilt in Alltagsküche, Snack-Zeit, Sommer-Picknicks, Aperitifs, Essen mit Freunden & Familie, Desserts und Grundrezepte. Die Grundrezepte find ich toll, viele Basis-Saucen werden sehr gut erklärt.</div>
<div style="text-align: justify;">
<br /></div>
<div style="text-align: justify;">
Heute gibts nun also Das Zitronen-Lavendel-Hähnchen, auf das ich total gespannt war, sowie den Beilagenklassiker Kartoffelgratin.</div>
<div style="text-align: justify;">
<br />
<div class="separator" style="clear: both; text-align: center;">
<a href="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEhA-ry0Efk8X5LlOF0Mf870MxB39g3sAYArvKFPwSn-3l5oycyo3TugbLYxYKwYOZxggsnUm-iHO4U8xJDn55VVMpsz9knzlhKDAhrdWBLGRX-nAc7O1zSosnEq86ngpFICeoAbbAhoPFY/s1600/086+zitronenlavendelhuhn.jpg" imageanchor="1" style="margin-left: 1em; margin-right: 1em;"><img border="0" height="484" src="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEhA-ry0Efk8X5LlOF0Mf870MxB39g3sAYArvKFPwSn-3l5oycyo3TugbLYxYKwYOZxggsnUm-iHO4U8xJDn55VVMpsz9knzlhKDAhrdWBLGRX-nAc7O1zSosnEq86ngpFICeoAbbAhoPFY/s640/086+zitronenlavendelhuhn.jpg" width="640" /></a></div>
<br /></div>
<div style="text-align: justify;">
<br /></div>
<div style="text-align: justify;">
<b>Zutaten für 2 große Portionen:</b></div>
<div style="text-align: justify;">
4 Hähnchenschenkel</div>
<div style="text-align: justify;">
Für die Marinade:</div>
<div style="text-align: justify;">
4 EL Lavendelhonig</div>
<div style="text-align: justify;">
2 EL Lavendelblüten, getrocknet</div>
<div style="text-align: justify;">
4 EL Olivenöl</div>
<div style="text-align: justify;">
2 Zweige Thymian</div>
<div style="text-align: justify;">
abgeriebene Schale und Saft von einer unbehandelten Zitrone</div>
<div style="text-align: justify;">
<br /></div>
<div style="text-align: justify;">
Fürs Kartoffelgratin:</div>
<div style="text-align: justify;">
500 g Kartoffeln</div>
<div style="text-align: justify;">
150 ml Sahne</div>
<div style="text-align: justify;">
150 ml Milch</div>
<div style="text-align: justify;">
1 TL Dijon-Senf</div>
<div style="text-align: justify;">
1 TL Salz</div>
<div style="text-align: justify;">
1 Knoblauchzehe</div>
<div style="text-align: justify;">
Muskatnuss</div>
<div style="text-align: justify;">
1 Stück Butter</div>
<div style="text-align: justify;">
Frühlingszwiebel oder Kräuter</div>
<div style="text-align: justify;">
<br /></div>
<div style="text-align: justify;">
Für die Marinade den Lavendel im Mörser zerstoßen. Dann mit Öl, Honig, Thymian, Zitronenschale und Saft in einer großen Schüssel gut vermischen.</div>
<div style="text-align: justify;">
<br /></div>
<div style="text-align: justify;">
Das Fleisch in eine große Kunststoffdose schichten und mit der Marinade übergießen. Das Fleisch 30 Minuten bis maximal 4 Stunden im Kühlschrank durchziehen lassen.</div>
<div style="text-align: justify;">
<br /></div>
<div style="text-align: justify;">
Die Kartoffeln schälen und in 3mm dicke Scheiben schneiden. Mit Milch, Sahne, Muskat, Senf und Salz in einen Topf geben und 10 Minuten köcheln lassen.</div>
<div style="text-align: justify;">
<br /></div>
<div style="text-align: justify;">
In der Zwischenzeit den Ofen auf 200° vorheizen. Die Knoblauchzehe halbieren und eine Auflaufform damit ausreiben. Die Form dann mit Butter ausstreichen. </div>
<div style="text-align: justify;">
<br /></div>
<div style="text-align: justify;">
Die Kartoffel-Sahne-Mischung in die Form füllen und gleichmäßig darin verteilen. </div>
<div style="text-align: justify;">
<br /></div>
<div style="text-align: justify;">
Das Fleisch salzen und pfeffern, dann samt der Marinade ebenfalls in eine Auflaufform geben. Beide in den Ofen geben und ca. 45 Minuten backen. Hähnchen nach der Hälfte der Zeit wenden. Zur Garprobe mit einem spitzen Messer in das Hähnchen pieksen. Wenn klarer Saft austritt ist es gar. Ist der Saft noch rosa, etwas weitergaren. </div>
<div style="text-align: justify;">
<br /></div>
<div style="text-align: justify;">
Zum Servieren das Hähnchen mit der Bratenflüssigkeit übergießen. Mit dem Gratin anrichten. Wenn gewollt, mit Frühlingszwiebeln oder Kräutern bestreuen.</div>
<br />
<br />Valeskahttp://www.blogger.com/profile/16160241749248399372noreply@blogger.com0tag:blogger.com,1999:blog-3807148376310552140.post-37484876399568477272013-08-30T19:51:00.000+02:002013-08-30T19:51:41.829+02:00Nasi Goreng<div style="text-align: justify;">
Nasi Goreng war zu der Zeit als ich in Kuala Lumpur gelebt habe eins meiner Standardgerichte. In Malaysia gibt es eine grandiose Küche und so günstig, dass es sich wirklich nicht lohnt selbst zu kochen ;) </div>
<div style="text-align: justify;">
<br /></div>
<div style="text-align: justify;">
Die drei größten Volksgruppen, die Malayen, Chinesen und Inder leben parallel und haben sich ihre jeweiligen Küchen bewahrt. Malayen sind eng mit Indonesiern verwannt, wo Nasi Goreng auch Nationalgericht ist. </div>
<div style="text-align: justify;">
<br /></div>
<div style="text-align: justify;">
Im Prinzip ist Nasi Goreng ein Reste-Essen und man nimmt eben das Gemüse und Fleisch welches gerade da ist. Natürlich kann man auch ein Bami Goreng, mit Nudeln, daraus machen!</div>
<div style="text-align: justify;">
<br /></div>
<div class="separator" style="clear: both; text-align: center;">
<a href="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEhcAcDcRS6Es8qLKAKMMREVvMG_sUXDnQg5Bykm0xyfvkzb9iU8w48TKzqDlqr-h-LC-9S79YhNayr6MMQP6zw3AMBLb5B0r_T5RvenBt7O7TDuBVOa5hENuvLXkhksuv4BCbJTKb87jyA/s1600/085+nasi+goreng.jpg" imageanchor="1" style="margin-left: 1em; margin-right: 1em;"><img border="0" height="482" src="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEhcAcDcRS6Es8qLKAKMMREVvMG_sUXDnQg5Bykm0xyfvkzb9iU8w48TKzqDlqr-h-LC-9S79YhNayr6MMQP6zw3AMBLb5B0r_T5RvenBt7O7TDuBVOa5hENuvLXkhksuv4BCbJTKb87jyA/s640/085+nasi+goreng.jpg" width="640" /></a></div>
<div style="text-align: justify;">
<br /></div>
<div style="text-align: justify;">
<br /></div>
<div style="text-align: justify;">
<b>Zutaten für 2 große Portionen</b></div>
<div style="text-align: justify;">
150 g Reis</div>
<div style="text-align: justify;">
300 g Schweinefilet (oder Huhn oder...)</div>
<div style="text-align: justify;">
1 Möhre</div>
<div style="text-align: justify;">
1 Paprika</div>
<div style="text-align: justify;">
1 Zucchino</div>
<div style="text-align: justify;">
1/2 Tasse TK-Erbsen</div>
<div style="text-align: justify;">
3 Lauchzwiebeln </div>
<div style="text-align: justify;">
1 TL Sambal Oelek</div>
<div style="text-align: justify;">
1 St. Ingwer (ca. 1cm x 1cm)</div>
<div style="text-align: justify;">
2 Knoblauchzehen</div>
<div style="text-align: justify;">
ca. 3 EL Sojasauce</div>
<div style="text-align: justify;">
Currypulver, Kurkuma, Salz, Pfeffer</div>
<div style="text-align: justify;">
<br /></div>
<div style="text-align: justify;">
Den Reis mit Salz und ca. 1/2 TL Kurkuma gar kochen.</div>
<div style="text-align: justify;">
<br /></div>
<div style="text-align: justify;">
Fleisch in dünne Scheibchen, Gemüse in Streifen und Ingwer und Knoblauch in feine Würfel schneiden. Den dunkelgrünen Teil der Lauchzwiebel zur Seite stellen.</div>
<div style="text-align: justify;">
<br /></div>
<div style="text-align: justify;">
Öl erhitzen und Fleisch ca. 2 Minuten rührbraten. Gemüse dazu geben und ca. 5 Minuten weiter braten. Chili, Knoblauch und Ingwer noch kurz mitbraten. Reis unterrühren und weiter braten. Alles mit Currypulver und Sojasauce würzen. Zum Schluss die restlichen Lauchzwiebeln unterrühren. </div>
Valeskahttp://www.blogger.com/profile/16160241749248399372noreply@blogger.com0tag:blogger.com,1999:blog-3807148376310552140.post-14801731836056848342013-08-24T11:28:00.001+02:002014-05-20T18:31:31.549+02:00Blueberry Muffins<div style="text-align: justify;">
Oh je, schon über einen Monat her seit meinem letzten Post! Aber ich hab den Sommer genossen ;)</div>
<div style="text-align: justify;">
<br /></div>
<div style="text-align: justify;">
Es war ja auch wirklich heiß, oder? Naja, jetzt kühlt es so langsam ab und ich wollte noch schnell was mit den letzten Blaubeeren backen. Den Unterschied zwischen Blaubeeren und Heidelbeeren versteh ich zwar immer noch nicht, bzw. ob es wirklich einen gibt, aber was solls. Lecker sind sie auf jeden Fall!</div>
<br />
<div class="separator" style="clear: both; text-align: center;">
<a href="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEhQGddzIcK2q84ibw2LlwjVM0HsMT8lAUbl6JjrDvtyhRHW1lrfuXMIlnfDxehG6N3mPa_zzv3jE30RfFj8xFxpaky9gYus0K1T8Vk_gdYvqrDhlCgDPB_RgMJgspjEyTeSzlOglRdiDFE/s1600/084+blueberry+muffins.jpg" imageanchor="1" style="margin-left: 1em; margin-right: 1em;"><img border="0" src="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEhQGddzIcK2q84ibw2LlwjVM0HsMT8lAUbl6JjrDvtyhRHW1lrfuXMIlnfDxehG6N3mPa_zzv3jE30RfFj8xFxpaky9gYus0K1T8Vk_gdYvqrDhlCgDPB_RgMJgspjEyTeSzlOglRdiDFE/s640/084+blueberry+muffins.jpg" height="482" width="640" /></a></div>
<br />
<b>Zutaten für 12 Muffins:</b><br />
350 g Mehl<br />
2 TL Backpulver<br />
1/4 TL Salz<br />
<br />
125 g Margarine<br />
<a href="http://valeskasdiner.blogspot.de/2012/11/orangenzucker-vanillezucker.html" target="_blank">50 g Vanillezucker</a><br />
90 g Zucker<br />
2 Eier<br />
125 ml Milch<br />
<br />
200 g Blaubeeren<br />
<br />
Ofen auf 180° vorheizen. Muffinform vorbereiten (Förmchen oder ausbuttern).<br />
<br />
Die Margarine in der Mikrowelle zerlassen. Zucker und Vanillezucker mit der heißen Margarine mit einem Schneebesen verschlagen. Milch, dann Eier unterrühren.<br />
<br />
Mehl, Salz und Backpulver mischen. Die feuchten Zutaten dazu geben und mit einem Teigschaber leicht vermischen (nicht zu lange!). Die Blaubeeren vorsichtig unterheben.<br />
<br />
In die Förmchen geben und ca. 18 Minuten backen. Stäbchenprobe machen.Valeskahttp://www.blogger.com/profile/16160241749248399372noreply@blogger.com0tag:blogger.com,1999:blog-3807148376310552140.post-87418488160063907522013-07-13T09:54:00.000+02:002013-07-13T09:54:31.535+02:00Wurstsalat<div style="text-align: justify;">
Die letzten 2 Wochen hatte ich Urlaub. Wir sind in Deutschland geblieben und hatten riesiges Glück mit dem Wetter :) Die nächsten zwei Tage werden auch noch schön! Heute gehts in den Biergarten! Da kann ich noch meinen neuen, stilechten Weidenkorb einweihen, den ich von meinem Schatz letzte Woche zum Geburtstag bekommen hab. Eingepackt wird u.a. dieser Wurstsalat:</div>
<div style="text-align: justify;">
<br /></div>
<div class="separator" style="clear: both; text-align: center;">
<a href="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEh9FnKNkqDnYkDOHHfhyphenhyphenXUATPk2M6a4q3faw_J1vCyg9NXEF5K5GYlcNnuMwfQfpgl3tYBxkMU6ZXiIcBqFfK2iG446Et6Tjyly3pURtl-CpqT-UuhWudqdncC26fbAjYps44Wg-zFxQX8/s1600/082+wurstsalat.jpg" imageanchor="1" style="margin-left: 1em; margin-right: 1em;"><img border="0" height="482" src="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEh9FnKNkqDnYkDOHHfhyphenhyphenXUATPk2M6a4q3faw_J1vCyg9NXEF5K5GYlcNnuMwfQfpgl3tYBxkMU6ZXiIcBqFfK2iG446Et6Tjyly3pURtl-CpqT-UuhWudqdncC26fbAjYps44Wg-zFxQX8/s640/082+wurstsalat.jpg" width="640" /></a></div>
<div style="text-align: justify;">
<br /></div>
<b>Zutaten:</b><br />
700 g Lyoner (am Ring)<br />
6 große Radieschen<br />
2-3 rote Zwiebeln<br />
4-5 Stangen Lauchzwiebeln<br />
<br />
fürs Dressing (die Mengenangaben sind nur geschätzt, sorry):<br />
2 ELMittelscharfer Senf<br />
2 EL Rohrzucker<br />
150 ml Branntweinessig (z.B. Kressi)<br />
150 ml Wasser <br />
100 ml Rapsöl<br />
Salz, Pfeffer<br />
viel Schnittlauch<br />
<br />
Alles in schmale Streifen schneiden und in dem Dressing durchziehen lassen ;) Am nächsten Tag schmeckt er am Besten!Valeskahttp://www.blogger.com/profile/16160241749248399372noreply@blogger.com0tag:blogger.com,1999:blog-3807148376310552140.post-24759299857602557602013-07-11T09:23:00.000+02:002013-07-11T09:23:04.509+02:00Nachgemacht: Buttermilk Pancakes<div style="text-align: justify;">
Von Ann-Kathrins tollen Blog <a href="http://www.penneimtopf.com/" target="_blank">Penne im Topf</a> bin ich schon lange ein riesen Fan. Gestern morgen gabs zum Frühstück ihre <a href="http://www.penneimtopf.com/2012/03/buttermilk-pancakes.html" target="_blank">Buttermilk Pancake</a>s. Sind mit Abstand die Fluffigsten, die ich je gegessen habe!</div>
<div style="text-align: justify;">
<br /></div>
<div class="separator" style="clear: both; text-align: justify;">
<a href="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEig9rNJnZBPcVhHWlAjm0dW5KM8fpx6ca9WOCLMO2-lCyBdCgAqy4qEf_Z1uoWctayGvCGqLq7RRr03Hnbe5rQ2uEpXMxjrH6CoipFpmYg-yfC5rkrsPeogEypYw0gVZMW14Mu-ZSXK1Eo/s1600/081+buttermilk+pancakes.jpg" imageanchor="1" style="margin-left: 1em; margin-right: 1em;"><img border="0" height="482" src="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEig9rNJnZBPcVhHWlAjm0dW5KM8fpx6ca9WOCLMO2-lCyBdCgAqy4qEf_Z1uoWctayGvCGqLq7RRr03Hnbe5rQ2uEpXMxjrH6CoipFpmYg-yfC5rkrsPeogEypYw0gVZMW14Mu-ZSXK1Eo/s640/081+buttermilk+pancakes.jpg" width="640" /></a></div>
<div style="text-align: justify;">
<br /></div>
<div style="text-align: justify;">
<b>Zutaten für 12 Stück:</b></div>
<div style="text-align: justify;">
3 EL Butter</div>
<div style="text-align: justify;">
400 ml Buttermilch</div>
<div style="text-align: justify;">
2 Eier</div>
<div style="text-align: justify;">
250 g Mehl</div>
<div style="text-align: justify;">
3 TL Backpulver</div>
<div style="text-align: justify;">
1 Pr. Salz</div>
<div style="text-align: justify;">
50 g Zucker</div>
<div style="text-align: justify;">
1 Pck. Vanillezucker</div>
<div style="text-align: justify;">
<br /></div>
<div style="text-align: justify;">
Butter in der Mikrowelle oder in einem kleinen Topf zerlassen und etwas abkühlen lassen. Eier und Buttermilch gut verquirlen. Abgekühlte Butter unterrühren.</div>
<div style="text-align: justify;">
In einer zweiten Schüssel Mehl, Salz, Backpulver, Zucker und Vanillezucker mischen. Die feuchten Zutaten dazu geben und alles gut mit dem Schneebesen verrühren. Teig etwas ruhen lassen. In der Zwischenzeit die Pfanne bei mittlerer Stufe erhitzen. </div>
<div style="text-align: justify;">
Pfanne mit etwas Fett, z.B. Margarine bestreichen und ca. 3 EL Teig hinein geben. Wenn sich an der Oberfläche Blasen bilden, kann der Pancake gewendet werden. Weiterbacken bis auch die zweite Seite goldbraun ist. Im Ofen bei 50° warmstellen, solange man die restlichen Pancakes zubereitet.</div>
<div style="text-align: justify;">
<br /></div>
<div style="text-align: justify;">
Schmecken toll nur mit Ahornsirup, aber bestimmt auch mit Früchten, etc.</div>
<br />Valeskahttp://www.blogger.com/profile/16160241749248399372noreply@blogger.com2tag:blogger.com,1999:blog-3807148376310552140.post-35405889611837115952013-06-08T19:43:00.003+02:002013-06-08T19:43:54.526+02:00Cheeseburger<div style="text-align: justify;">
Heute gibts nen relativ klassischen Cheeseburger, nur ohne Gürkchen, da steh ich nicht so drauf. Meist mach ich noch Bacon drauf, karamellisier die Zwiebeln oder so, aber heute wollte ich den Käse richtig rausschmecken. Hab letzte Woche aus Italien nen sehr guten Scamorza mitgebracht...<br />
<br />
<div class="separator" style="clear: both; text-align: center;">
<a href="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEi6V-vQtrM0jYsOVYHvn9nHvArIdzXyWDs3U-dmO89BoBZjZlFAEU4uLPcmWTvX3sXM40YliKZW0px9jnAYrnK81_fdqMv-sXYD4-g5CcaUMb4Ojo0-SN4nGHNlvBbl9rvOLY5UFfRUNfI/s1600/080+cheeseburger.jpg" imageanchor="1" style="margin-left: 1em; margin-right: 1em;"><img border="0" height="482" src="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEi6V-vQtrM0jYsOVYHvn9nHvArIdzXyWDs3U-dmO89BoBZjZlFAEU4uLPcmWTvX3sXM40YliKZW0px9jnAYrnK81_fdqMv-sXYD4-g5CcaUMb4Ojo0-SN4nGHNlvBbl9rvOLY5UFfRUNfI/s640/080+cheeseburger.jpg" width="640" /></a></div>
</div>
<div style="text-align: justify;">
<br /></div>
<div style="text-align: justify;">
<b>Zutaten:</b></div>
<div style="text-align: justify;">
Rinderhack(ca. 15% Fett)</div>
<div style="text-align: justify;">
Salz, Pfeffer</div>
<div style="text-align: justify;">
BBQ-Gewürz (z.B. von McCormicks) </div>
<div style="text-align: justify;">
<br /></div>
<div style="text-align: justify;">
rote Zwiebeln</div>
<div style="text-align: justify;">
Käse (heute: Scamorza)</div>
<div style="text-align: justify;">
Barbecue-Sauce</div>
<div style="text-align: justify;">
Majo</div>
<div style="text-align: justify;">
Kopfsalat</div>
<div style="text-align: justify;">
<br /></div>
<div style="text-align: justify;">
Zubehör:</div>
<div style="text-align: justify;">
Burgerpresse</div>
<div style="text-align: justify;">
Grillpfanne oder Grill</div>
<div style="text-align: justify;">
<br /></div>
<div style="text-align: justify;">
Hack würzen und mit der Presse zu gleichgroßen Patties formen. Kaltstellen. Zwiebeln in Ringe schneiden, Salat waschen und in passende Größe bringen. Brötchen halbieren und toasten.</div>
<div style="text-align: justify;">
<br /></div>
<div style="text-align: justify;">
Patties grillen, Käse darauf legen und schmelzen lassen.</div>
<div style="text-align: justify;">
<br /></div>
<div style="text-align: justify;">
Saucen auf beide Brötchenhälften geben und den Burger zusammen bauen: Fleisch, Zwiebeln, Salat </div>
<div style="text-align: justify;">
<br /></div>
<div style="text-align: justify;">
<br /></div>
<br />Valeskahttp://www.blogger.com/profile/16160241749248399372noreply@blogger.com1tag:blogger.com,1999:blog-3807148376310552140.post-87781686174424367272013-06-08T18:33:00.001+02:002017-06-28T11:29:01.074+02:00Burger Buns 2.0<div style="text-align: justify;">
Ich hab ja letztens <a href="http://valeskasdiner.blogspot.de/2013/03/burger-buns.html" target="_blank">hier</a> schon mein liebstes Burgerbrötchen-Rezept vorgestellt, doch ich musste noch ein weiteres ausprobieren. Die geniale Cynthia Barcomi hat in ihrem neuen Buch eben solche drin und bisher haben mich ihre Rezepte noch alle überzeugt. Die Burger Buns sind richtig gut, etwas weniger mächtig und dennoch sehr stabil. Geschmacklich find ich die anderen besser, aber bei denen ist man nach einem wirklich pappsatt ;)</div>
<div style="text-align: justify;">
<br /></div>
<div class="separator" style="clear: both; text-align: center;">
<a href="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEjEI4Foc56cNfsEDvGkoZ22VFUba9eTq7BGCEr7qJc7Xk6D_s83phZOWgrnFBjaTbt_pPAmsH2JZmkvxDIVPtO-PNlx-Jhv6EKh7N2thsQLR4PuQCTRLJ8uFFirxU0gUqnZnRlCw3YMoAQ/s1600/079+burger+buns.jpg" imageanchor="1" style="margin-left: 1em; margin-right: 1em;"><img border="0" height="482" src="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEjEI4Foc56cNfsEDvGkoZ22VFUba9eTq7BGCEr7qJc7Xk6D_s83phZOWgrnFBjaTbt_pPAmsH2JZmkvxDIVPtO-PNlx-Jhv6EKh7N2thsQLR4PuQCTRLJ8uFFirxU0gUqnZnRlCw3YMoAQ/s640/079+burger+buns.jpg" width="640" /></a></div>
<div style="text-align: justify;">
<br /></div>
<div style="text-align: justify;">
<br /></div>
<div style="text-align: justify;">
<b>Zutaten für 8 große oder 12 kleine Brötchen:</b></div>
<div style="text-align: justify;">
250ml Milch</div>
<div style="text-align: justify;">
125ml Wasser</div>
<div style="text-align: justify;">
60g Butter</div>
<div style="text-align: justify;">
2 Eier (eins für den Teig, eins zum Bestreichen)</div>
<div style="text-align: justify;">
<br /></div>
<div style="text-align: justify;">
650g Mehl</div>
<div style="text-align: justify;">
7g Trockenhefe</div>
<div style="text-align: justify;">
1-2 EL Rohrzucker</div>
<div style="text-align: justify;">
1,5 TL Salz</div>
<div style="text-align: justify;">
Sesam </div>
<div style="text-align: justify;">
<br /></div>
<div style="text-align: justify;">
Butter, Wasser und Milch zusammen erwärmen bis die Butter geschmolzen ist. Auf Zimmertemperatur abkühlen lassen, dann 1 Ei hineinschlagen. Mehl, Hefe, Zucker und Salz mischen. Flüssige Zutaten dazu geben und 5 Minuten kneten. Kein Mehl dazugeben, der Teig bleibt recht weich. Zugedeckt ca. 30 min gehen lassen.</div>
<div style="text-align: justify;">
<br /></div>
<div style="text-align: justify;">
Kurz durchkneten, in gleich große Teile teilen und Brötchen formen. Auf ein mit Backpapier belegtes Blech legen. Nochmals ca. 45 min gehen lassen. Ofen auf 200° vorheizen.</div>
<div style="text-align: justify;">
<br /></div>
<div style="text-align: justify;">
Ei mit einem Schuss Wasser verquirlen, auf die Brötchen pinseln. Mit Sesam bestreuen. 10-12 min backen.</div>
<div style="text-align: justify;">
</div>
Valeskahttp://www.blogger.com/profile/16160241749248399372noreply@blogger.com0