Seit ungefähr 3 Wochen backe ich fast jeden Tag frisches Brot ohne großen Aufwand. Mit der Technik aus "Artisan Bread in 5 Minutes a Day" hat man immer Teig auf Vorrat im Kühlschrank und kann diesen jederzeit vielseitig einsetzen. Ich hab außer Brot auch schon Naan-Brot, Burger Buns und Pizza gebacken.
Es gibt ein Grundrezept sowie mehrere Abwandlungen mit verschiedenen Mehlsorten, z.B. Roggen oder Vollkorn.
Es ist schön zu wissen, was im Brot drin ist. Nämlich nur 4 simple Zutaten: Mehl, Hefe, Salz und Wasser. Meine Lieblingsversion ist mit Dinkel und Dinkelvollkornmehl.
Zutaten für 3-4 Laibe:
ca. 700ml lauwarmes Wasser
2 Tüten Trockenhefe (1,5 EL)
1,5 EL grobes (!) Salz (ca. 14g)
900g Mehl (405, 550, 630... funktioniert alles) oder 150g Vollkorn/Roggenmehl und 750g "weißes" Mehl
Optional: Dinkel-/Haferflocken, Leinsamen, Sonnenblumenkerne...
Ihr braucht eine große, verschließbare Schüssel. Mehl, Hefe und Salz darin vermischen. Dann das Wasser dazu geben und mit einem Teigschaber verrühren. Der Teig ist sehr feucht und wird nicht geknetet.
2 Stunden bei Zimmertemperatur gehen lassen, dann in den Kühlschrank stellen. Theoretisch lässt er sich jetzt auch schon weiter verwenden, aber gut gekühlt ist er leichter zu handhaben. Wenn man weiß, dass man erst am nächsten Tag bäckt, kann man den Teig auch gleich in den Kühlschrank stellen. Man kann den Teig bis zu 2 Wochen im Kühlschrank lagern. Er wird sogar mit der Zeit besser, weil er dann einen sauerteigartigen Geschmack bekommt.
Am Backtag den Teig mit Mehl bestreuen (und dabei die Hände einmehlen) und die gewünschte Teigmenge abreisen. Für einen Pfundlaib braucht man ca. ein grapefruitgroßes Stück. Den Rest Teig wieder in den Kühlschrank stellen.
Jetzt kommt der sogenannte "Glutenmantel". Das Stück Teig großzügig bemehlen und rasch formen, in dem man im Kreis herum den Teig von oben nach unten zieht. Wie das geht, sieht man in diesem Video. Gegebenfalls noch mehr Mehl darüberstreuen. Dadurch entsteht eine glatte Oberfläche und der Laib behält seine Form ohne das er auseinander läuft (was sonst bei nassen Teigen oft passiert). Den Laib auf ein Backpapier oder eine bemehlte Pizzaschaufel legen (je nachdem wie das Brot gebacken wird).
Der Teig muss jetzt ca. 40 Minuten ruhen, damit er Zimmertemperatur annimmt. Er muss nicht unbedingt abgedeckt werden, aber ich leg immer ein Geschirrtuch drüber.
Nach 20 Minuten den Backofen auf 220° vorheizen, entweder mit einem Backstein oder einem schweren, gusseisernen Topf. Ich nehm immer meine Cocotte von Staub.
Brot bemehlen und einritzen. Nach dem Vorheizen das Brot samt Backpapier in den Topf legen und mit Deckel ca. 40 Minuten backen. Danach den Deckel entfernen und je nach gewünschter Bräunung noch mal ca. 5 backen. Auf dem Backstein (oder einem Blech) braucht das Brot ca. 30 Minuten. Bei dieser Technik sollte man noch eine Form mit Wasser in dem Ofen stellen oder ab und zu mit der Sprühflasche in den Ofen spritzen und den Laib zügig von der Pizzaschaufel auf den Backstein verfrachten.
Vor dem Anschneiden das Brot vollständig auskühlen lassen, wenn es geht ;)
Sonntag, 20. September 2015
Montag, 20. Oktober 2014
Apple Pie
Was für ein traumhaftes Herbstwochenende! Passend dazu gab's diesen Apple Pie, mit buttrig-blättrigrem Teig.
Zutaten für einen Pie
200 g Butter, kalt
55 g Butterschmalz, kalt
375 g Mehl
2,5 TL Zucker
1,5 TL Salz
1 Eigelb, mit kaltem Wasser aufgefüllt auf 180 ml
6 Äpfel
3 EL Mehl
2 EL Vanillezucker
2 EL Zimt-Zucker
1 Ei + 1 TL Wasser
Die kalte Butter und den Butterschmalz in kleine Würfel schneiden und ins Gefrierfach stellen. Mehl, Zucker und Salz vermischen. Das kalte Fett rasch unterarbeiten, am besten mit einem Teigmischer, ansonsten mit den Fingerspitzen, bis das ganze krümlig aussieht. Dann das kalte Wasser-Ei-Gemisch unterrühren.
Arbeitsfläche mit Mehl bestäuben und Teig darauf geben. Möglichst rasch zu einer Scheibe formen. Das Fett darf nicht zu warm werden, es werden also noch kleine Fettstückchen sichtbar sein. Dadurch wird der Teig später schön blättrig. Teig in Klarsichtfolie wickeln und etwa 2 Stunden in den Kühlschrank legen.
Ofen auf 205° vorheizen. Äpfel achteln, entkernen und in feine Scheiben schneiden. Mit Zucker und Mehl vermischen. Den Teig quer halbieren und auf die gewünschte Größe ausrollen. In die ungefettete Form geben. Äpfel darauf geben. Als Deckel z.B. ein Gitter weben und die Enden zusammendrücken.
Ei und Wasser verrühren und den Kuchen damit einpinseln. 15 Minuten backen, dann Temperatur auf 185° senken. Nochmals ca. 20 Minuten backen, bis der Pie goldbraun ist. Wenn er zu dunkel wird, abdecken.
Dienstag, 8. Juli 2014
Blueberry Swirl Cheesecake
Ich glaub das wird mein neues Lieblings-Cheesecake-Rezept!. Der Kuchen ist extrem cremig und frisch. Und die Blaubeer-Sauce gibt nen geschmacklichen Kick und ist optisch der Knaller :)
Zutaten für eine 23-26 cm Springform:
Keksboden:
135 g zerstoßene Vollkorn-Butterkekse
6 EL geschmolzene Butter
75 g Rohrzucker
Blaubeer-Sauce:
150 g Blaubeeren
1 EL Rohrzucker
1 EL Stärke
1/2 EL frischer Zitronensaft
Füllung:
700 g Frischkäse
300 g griechischer Joghurt
3 Eier Größe L
225 g Zucker
1 Vanilleschote
Für die Blaubeer-Sauce alle Zutaten in einem kleinen Topf verrühren, zum kochen bringen und pürieren. Köcheln bis die Sauce eindickt. Zur Seite stellen.
Für den Keksboden die Kekse zum Beispiel im Mörser verreiben. Mit Zucker und geschmolzener Butter vermischen. In die gefettete Springform drücken und kalt stellen.
Ofen auf 175° vorheizen, große Auflaufform fürs Wasserbad in den Ofen stellen.
Für die Füllung den Frischkäse mit dem Zucker cremig rühren. Dann Vanille und Joghurt unterrühren. Die Eier einzeln einrühren, nur so lange bis sie untergemischt sind. Auf keinen Fall zu viel schlagen, sonst kriegt der Cheesecake Risse!
Die Springform in Alufolie einschlagen und gut abdichten. Füllung auf den Keksboden geben und glatt streichen. Blaubeer-Sauce löffelweise auf den Kuchen geben und mit einem Messer marmorieren.
Die Springform in eine große Auflaufform stellen und die Auflaufform mit kochendem Wasser füllen.
50-60 Minuten backen. Die Mitte des Kuchen sollte noch leicht wackeln. Ofen ein Stück öffnen und Kuchen darin 30-60 Minuten stehen lassen. Auf Zimmertemperatur bringen und dann kalt stellen, am besten über Nacht. Mindestens eine halbe Stunde vorm Servieren wieder aus dem Kühlschrank nehmen. Ggf. mit übriger Blaubeer-Sauce servieren.
Sonntag, 18. Mai 2014
Münchner Schnitzel
Jetzt wohn ich schon seit fast 5 Jahren in München. Unfassbar, wie schnell die Zeit vergeht.
Das Münchner Schnitzel ist definitiv eins der Gerichte, das ich hier lieben gelernt hab und nicht mehr missen möchte. Typisch Bayrisch wird es mit Senf und Meerrettich "gewürzt", beziehungsweise bestrichen und dann paniert!
Zutaten für 2 Portionen:
2 Schweineschnitzel
5 EL Mehl
2 Eier
2 EL Sahne
200 g Semmelbrösel (hab hier die Hälfte durch Panko ersetzt)
2 EL mittelscharfer Senf
2 EL Sahnemeerrettich
Salz, Pfeffer, Butterschmalz
Die Schnitzel gegebenenfalls platt klopfen. Mit Salz und Pfeffer würzen. Senf und Meerretich verrühren und auf eine Seite der Schnitzel pinseln.
Eier mit Sahne in einem Teller verquirlen. Zwei weitere Teller mit Mehl und den Semmelbrösel vorbereiten.
Die Schnitzel erst in Mehl wenden, dann durch das Sahne-Ei-Gemisch ziehen und schließlich in die Semmelbrösel drücken. Die Panade leicht andrücken, Überschüssiges abschütteln.
Butterschmalz erhitzen und die Schnitzel darin ausbraten. Sie sollten schwimmen. Immer wieder an der Pfanne rütteln, dadurch wird die Panade schön wellig. Vorm Servieren auf Küchenpapier entfetten.
Saarländische Mehlknödel
Saarländische Mehlknödel sind mein absolutes Lieblingsessen! Früher war es ein Arme-Leute-Essen, doch für mich gibts nichts besseres.
Der Teig ähnelt Spätzle-Teig, wird dann aber nocken-artig ins köchelnde Wasser gegeben. Dazu gibts ne Speck-Sahnesauce und Salat. Ich könnt mich rein legen ;)
Zutaten für 2 große Portionen:
300 g Spätzlemehl
4 Eier
etwas Milch
100 g Schinkenspeck, in Würfel oder Streifen
200 ml Sahne oder Kondensmilch
Schnittlauch
Salz, Pfeffer
im Saarland üblicherweise noch Maggi ;)
Für den Teig das Mehl und die Eier mit einem Kochlöffel oder Teigschaber "schlagen" bis der Teig Blasen wirft. Mit Salz und Pfeffer würzen. Soviel Milch hinzu geben, bis ein Teig entsteht der sich zäh vom Löffel löst. Saarländer geben noch einen Spritzer Maggi an den Teig.
Einen großen Topf Wasser aufsetzen, Salz hinzu geben und aufkochen. Die Knödel mit Hilfe von 2 Löffeln wie Nocken ins Wasser geben. Bei mittlerer Temperatur etwa 25 Minuten ziehen lassen.
Ungefähr 5 Minuten bevor die Mehlknödel fertig sind, den Speck knusprig auslassen. Mit Sahne oder Kondensmilch ablöschen. Von der Hitze nehmen und würzen.
Die Mehlknödel mit einem Schaumlöffel in eine Schüssel geben und die Speck-Sahnesauce darüber geben. Mit Schnittlauch bestreuen. Auch hier greift der Saarländer gerne nochmals zur Maggi-Flasche, zum Nachwürzen!
Montag, 21. April 2014
Hefezopf
Noch vor nem Jahr hat ich tierische Angst vor Hefeteig, aber wenn man ihn gut behandelt (keine Zugluft!) macht er schon mit und wird so ein riesiges Monstrum wie dieser prächtige Hefezopf ;)
Zutaten:
650 g Mehl
35 g Zucker
3/4 TL Salz
1 Pck. Trockenhefe
125 g Kartoffelpüree
60 g weiche Butter
1 großes Ei
125 ml Milch, Zimmertemperatur
125 ml Buttermilch, Zimmertemperatur
1 Eigelb
1 EL Milch
Hagelzucker
Kartoffelpüree ohne Salz zubereiten, die Butter hinzufügen und dann etwas auskühlen lassen. Ei, Milch und Buttermilch dazugeben. Die Hefe dazugeben und gut vermischen.
Alle trockenen Zutaten in einer großen Rührschüssel vermischen. Die flüssigen Zutaten dazu geben und alles gut verkneten. Mindestens 5 Minuten bis er glatt und elastisch ist.
Den Teig in einer gebutterte Schüssel geben, zudecken und ca. 45 gehen lassen, bis er sich verdoppelt hat.
Den Teig auf eine bemehlte Arbeitsfläche geben und in vier gleichgroße Stücke teilen. Nach dieser Videoanleitung zum Zopf flechten. Nochmals etwa eine halbe Stunde gehen lassen. Den Backofen auf 180° vorheizen.
Das Eigelb und die Milch verrühren und den Zopf damit gut einpinseln. Mit Hagelzucker bestreuen. Etwa 25-30 backen, bis der Zopf goldbraun ist.
Sonntag, 2. März 2014
Backofen-Spareribs
Ich hab Grill-Entzug! Aber der Sommer scheint ja bald da zu sein, wenn es so weiter geht mit dem bekloppten Wetter.
Trotzdem gabs gestern Spareribs ausm Backofen, die auch echt zart sind und vom Knochen fallen!
Zutaten:
Spareribs
Barbecue-Sauce, z.B. diese Selbstgemachte oder diese Gekaufte
Gewürz-Rub (sorry, ohne genaue Mengenangaben):
Salz, Pfeffer, brauner Zucker, Chili, Paprika, Kreuzkümmel, Knoblauch
Bratschlauch
Als erstes, ganz wichtig (!), das Rippenfell auf der Unterseite der Spareribs mit einem scharfen Messer entfernen. Die Ribs rund herum mit der Gewürzmischung einreiben. In den Bratschlauch geben und bei 120° Umluft ca. 1,5 Stunden garen.
Aus dem Bratschlauch nehmen, auf ein mit Backpapier belegtes Blech legen und mit Barbecue-Sauce einpinseln. Bei 120° weitergaren, bis die Barbecue-Sauce eine Art Kruste bildet. Ribs wenden, gleiches Verfahren nochmal. Nochmals wenden, nochmals Barbecue-Sauce drauf pinseln, dann den Grill hinzuschalten und karamelisieren. Aufpassen, das geht recht schnell...
Die Methode mit dem Vorgaren im Bratschlauch nutze ich auch immer Sommer manchmal und packe sie dann danach auf den Grill!
Die Methode mit dem Vorgaren im Bratschlauch nutze ich auch immer Sommer manchmal und packe sie dann danach auf den Grill!
Sonntag, 23. Februar 2014
Chocoloate Chip Cookies
Es gibt so viele tolle Chocolate Chip Cookie - Rezepte! Da wird jeder fündig, egal ob man sie knusprig, "chewy" oder irgendwo dazwischen haben will. Dieses Rezept ist für extra dicke und wunderbar weiche Cookies - so als Abwechslung ;)
Zutaten für 36 Cookies:
2 1/4 Cups Mehl
1 TL Natron
1/2 TL Salz
1 Cup weiche Butter
1 Päckchen Vanillepuddingpulver
3/4 Cup brauner Zucker
1/4 Cup Zucker
2 TL Vanille-Extrakt
2 Eier
2 Cups Chocolate Chips
Ofen auf 180° vorheizen. Butter, beide Zuckersorten und Puddingpulver in einer Schüssel cremig rühern. Vanillle-Extrakt und Eier unterrühren. In einer weiteren Schüssel Mehl, Natron und Salz msichen. Unter langsamen Rühren zum restlichen Teig geben. Zum Schluss die Schokolade kurz unterheben. Nicht mehr zu doll rühren!
Auf ein mit Backpapier belegtes Blech setzen, 3x4 pro Blech, circa 1 EL Teig pro Cookie. 9 Minuten backen. Sie sollen nur am Rand leicht knusprig sein und in der Mitte noch sehr weich. Keine Sorgen, die backen noch nach. Das Backpapier vom Blech ziehen und nach 5 Minuten auf ein Kuchengitter verfrachten und dort vollständig auskühlen lassen.
Spaghetti mit Hackbällchen
Diese Hackbällchen in schön eingekochter Tomatensauße schmecken nicht nur mit Spaghetti, sondern auch á la Subway als Sandwich, mit diesem Brot und etwas Käse überbacken!
Zutaten für 4 Portionen:
750 g Rinderhack (mager)
1 Ei ( Größe L)
4 EL Semmelbrösel
1 Knoblauchzehe
1 Schalotte
1 EL Tomatenmark
1 EL Senf
2 EL italienische Kräuter
3 EL Parmesan
Salz, Pfeffer, Paprika
2 Dosen gehackte Tomaten
1 Flasche passierte Tomaten
3 rote Zwiebeln
1 große Möhre
2 Knoblauchzehen
1 EL Tomatenmark
1 EL Paprikamark
400 ml Rinderfond
frischer Basilikum, Salz, Pfeffer
500 g Spaghetti
Parmesan
Für die Hackbällchen die Knoblauchzehe und die Schalotte fein würfeln. Mit Ei, Semmelbröseln, Tomatenmark, Senf und Gewürzen verrühren. Kurz quellen lassen, dann mit dem Hack verkneten. Bällchen, ca. in Golfballgröße formen und auf ein mit Backpapier belegtes Blech setzen. Im Ofen bei 180° ca. 30 min backen.
Für die Sauce Möhre, Zwiebeln und Knoblauch würfeln. In etwas Olivenöl kräftig anbraten. Mit Fond ablöschen und stark einreduzieren. Mit Tomaten aufgießen. Würzen, Hackbällchen dazu geben und mindestens eine Stunde einkochen. Abschmecken.
Spaghetti nach Packungsanweisung kochen, mit Hackbällchen, Sauce und Parmesan servieren.
Linsen | Spätzle | Saitenwürstle
Das schwäbische Nationalgericht schlechthin! Keine weiteren Worte nötig ;)
Zutaten für 4 Portionen:
250 g Linsen
1 Bund Suppengrün
1 Zwiebel
1 EL Butter
1 Lorbeerblatt
je 1 TL Majoran,
Bohnenkraut
und Thymian
¾ l Brühe
Salz
Pfeffer
2 EL Essig
(Balsamico, Rotweinessig)
Linsen über Nacht
in kaltem Wasser einweichen. Suppengrün putzen und zerkleinern. Zwiebel
schälen, in feine Würfel schneiden.
Butter in einem
Topf erhitzen. Zwiebel darin anbraten. Die Linsen abgießen, mit dem Suppengrün,
Lorbeerblatt, Kräutern und Brühe in den Topf geben . Linsen in 50-60 Min. garen. Danach mit Salz,
Pfeffer und Essig abschmecken. Dazu passen Saitenwürstchen und Spätzle.
Wenn' schnell gehen soll, find ich die Linsen mit Suppengrün aus der Dose auch keine schlechte Alternative ;)
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